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Feiertage bei Tertianum: Unterhaltung und Wärme für die Gäste

Für die Gäste der Tertianum Wohn- und Pflegezentren sind Weihnachten und Neujahr verbunden mit besonderen Momenten, auf die sie sich stets freuen. Die Mitarbeitenden der führenden Schweizer Anbieterin für das Leben, Wohnen und die Pflege im Alter sorgen mit zahlreichen Veranstaltungen und viel Einfühlvermögen dafür, dass sich ihre Gäste das ganze Jahr hindurch und insbesondere über die Feiertage geborgen und heimisch fühlen.

Die ersten Vorbereitungen starten bereits im November. In zahlreichen Häusern werden die Gäste für die weihnachtliche Hausdekoration mit einbezogen. Gemeinsames «Guetzli» backen und das Binden von Adventsgestecken gehören ebenso zu den abwechslungsreichen Aktivitäten wie das Einüben von Weihnachtsliedern. Während der Adventszeit bietet sich den Gästen zudem Raum und Zeit zur Besinnung und für ganz individuelle Vorbereitungen.

Dazu gehört auch das Kartenschreiben an Freunde und Familienangehörige. Einem Gast auf der Pflegeabteilung der Tertianum Residenz Horgen ist dies jedes Jahr ein wichtiges Anliegen. Die aufmerksamen Mitarbeitenden wissen dies, kaufen die Karten deshalb in Absprache mit dem Gast eigenständig ein und helfen ihm beim Schreiben. Dies gehört für sie ganz selbstverständlich zum umfassenden Service, bei dem der Gast stets im Mittelpunkt steht.

Auch der Besuch des Samichlaus um den 6. Dezember herum darf vielerorts nicht fehlen. Die Gäste stimmen sich vorab ein und bereiten Verse sowie Lieder vor. Die Mitarbeitenden von Tertianum fühlen sich bei der oft herrschenden Vorfreude in ihre eigene Kindheit zurückversetzt. Auch die traditionellen Samichlaus-Mitbringsel kommen bei den Gästen sehr gut an. Der Samichlaus merkt bald, dass er die mit glänzenden Augen vor ihm stehenden Dichterinnen und Dichter mit noch etwas lauterer Stimme als sonst ansprechen muss.

Je näher die Feiertage rücken, desto konzentrierter und ausgefeilter wird das Unterhaltungsprogramm. Neben Konzerten, Aufführungen, Vorträgen oder Lesungen, Spiel- und Filmnachmittagen, steht in dieser Zeit oftmals der Besuch eines umliegenden Weihnachtsmarktes auf dem Programm. Die Tertianum Residenz Zollikerberg, die Tertianum Bergsicht in Kirchlindach oder das Wohn- und Pflegezentrum La Jardinerie in Delémont organisieren gar einen eigenen. Viele dieser Veranstaltungen sind übrigens öffentlich, so auch das Kerzenziehen im Wohn- und Pflegezentrum Fischermätteli in Bern.

Sobald in der Vorweihnachtszeit der grosse Christbaum im Speisesaal steht und reichlich dekoriert ist, laden die Häuser die Angehörigen zum Essen oder Apéro Riche ein. An Weihnachten selbst wird dann das kulinarische Angebot entsprechend festlich angepasst. «Gerade an diesen Tagen achten wir besonders darauf, dass niemand alleine diniert, ausser der Gast wünscht dies ausdrücklich so», erklärt Danie-la Rohner, Geschäftsführerin in der Tertianum Residenz Bellerive in Luzern. Viele Angehörige stimmen sich ferner mit den Tertianum-Häusern über ein spezielles Menü ab und kommen über die Feiertage individuell vorbei. Die Tertianum Residenz Huob in Pfäffikon (SZ) hat hierzu gar ein attraktives Über-nachtungspaket zusammengestellt: für CHF 95 pro Person übernachten die externe Gäste dort inklusive Frühstück und 4-Gang-Gourmet-Menü.

Nicht fehlen darf auch ein vom Tertianum-Hauptsitz organisiertes Weihnachtsgeschenk für die Gäste. Dazu lässt Tertianum von einem Ostschweizer Unternehmen spezielle Pflegeprodukte herstellen. In Zusammenarbeit mit Jelmoli werden sie dann rechtzeitig zu Weihnachten an die Gäste verteilt.

Diverse Konzerte und andere Anlässe bilden über die gesamte Weihnachts- und Neujahrszeit einen festlichen Rahmen. Dazu gehören auch auf Weihnachten abgestimmte Gottesdienste im Haus. Speziell beliebt sind in vielen Betrieben auch Neujahrskonzerte, bei welchen auf das neue Jahr angestossen wird. «Die Musikanten stammen manchmal gar aus den eigenen Reihen», weiss Mirjam Schmidhauser, Geschäftsführerin im Tertianum Christa in Oberuzwil zu berichten. «Letztes Jahr waren es zum Beispiel unsere Lernenden, die unseren Haus-Chor mit Querflöte und Trompete begleiteten.»

Spielend ins neue Jahr heisst denn auch das Motto für den bevorstehenden Jahreswechsel im Christa. Die Gäste und Mitarbeitenden stimmen sich dabei an einem Spielnachmittag gemeinsam auf das neue Jahr ein. Die Aktivitäten rund um das neue Jahr sind wiederum kreativ und vielfältig. «Danach», sagt Matthias Knecht, Geschäftsführer der Tertianum Residenz Horgen, «sind jeweils sowohl die Gäste als auch die Mitarbeitenden froh um eine kleine Verschnaufspause.» In den ersten Wochen nach Neujahr wird es deshalb oftmals etwas ruhiger in den Betrieben von Tertianum, bevor die nächsten Aktivitäten anstehen und das ganze Jahr über wieder für viel Abwechslung sorgen.

Ein Blick auf das vielfältige Unterhaltungsprogramm in den Tertianum Häusern lohnt sich:

Tertianum

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