Maaglive

Hardstrasse 219, Zürich

Maaglive

Maaglive auf dem Maag-Areal beim Bahnhof Zürich Hardbrücke ergänzt die gegenwärtigen Nutzungen mit Wohnen, Kultur und Gastronomie. Dadurch wird das gesamte Areal weiter aufgewertet und zusätzlich ganztags belebt. Zürich West erhält ein urbanes, grünes Zentrum – einen Ort, an dem man sich gerne aufhält.

Nutzungsart

Büro - Wohnen - Kultur - Gastronomie 

Baustart

ab 2026

Inbetriebnahme

2028 

~ Nutzfläche m2

14 500

Maaglive besteht aus einem Wohnturm mit Dachgarten und Loggien, einem viergeschossigen Kulturhaus und dem denkmalgeschützten Gebäude K, das saniert und umgenutzt wird. Die drei Gebäude bieten in ihren flexiblen Strukturen neben Wohn- und Büroflächen auch grosszügige Räume für unterschiedliche kulturelle Nutzungen. Im Mittelpunkt des Areals steht der baumbestandene Quartierplatz. Er trägt zusammen mit weiteren Grünflächen dazu bei, das Mikroklima zu optimieren und die Hitzeinsel Zürich West zu mildern. Der Entwurf für das Projekt Maaglive entstand im Rahmen eines Studienauftrags. Er stammt vom Berliner Architekturbüro Sauerbruch Hutton. 

Swiss Prime Site hat von der Stadt Zürich die Baubewilligung für Maaglive erhalten. Die Stadt Zürich würdigt in ihrem Entscheid die gelungene Einordnung ins Quartier und die Aussenraumgestaltung: «Drei in ihrer Volumetrie sehr unterschiedliche und in sich markante Solitärbauten bilden ein Ensemble: ein 14-geschossiges Hochhaus (Wohnturm), das inventarisierte Gebäude K und ein neues Kulturhaus. Dazwischen spannt sich ein öffentlicher Raum auf, welcher als grosszügiger, baumbestandener, zentraler Aussenraum zur neuen Mitte (Quartierplatz) wird; in seiner Dichte generiert dieser neue Grünraum eine qualitätsvolle, neuartige Atmosphäre innerhalb des Maag-Areals. […] Die städtebauliche Einbindung der drei Solitärbauten bzw. das Zusammenbinden zu einem Ensemble erfolgt denn auch schlüssig über den Stadtraum bzw. die unterschiedlichen öffentlichen und halböffentlichen Orte. Der Bebauungsvorschlag überrascht mit Aussenraumqualitäten und schafft Weg- und Sichtbeziehungen.»

Eine Arbeits-, Wohn- und Kulturoase

Bis in die späten 1970er Jahre war Escher-Wyss ein reines Industrieviertel am westlichen Stadtrand von Zürich. Mit dem Bau des Prime Towers, den Annexbauten Cubus und Diagonal sowie dem Geschäftsgebäude Platform wurde das Areal der ehemaligen Zahnräder Maag AG beim Bahnhof Hardbrücke belebt. Die Bauten prägen das Stadtviertel bis heute mit. Mit dem Projekt Maaglive beginnt nun ein neues Kapitel.

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Öffentliches Maaglive Fest auf dem Maag Areal

Was für ein Fest. Herzlichen Dank an alle, die mit uns am Freitag, 26. August die Baueingabe gefeiert haben. Und einen ganz herzlichen Dank an alle Artist*innen und Künstler*innen. Es war ein wunderbarer Abend mit ganz viel positiver Vorfreude auf das Neue. Wir freuen uns schon heute auf viele weitere gemeinsame Feste auf dem neuen Maag Areal.

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Maaglive: Kultur-Pavillon im Zeichen der Kreislaufwirtschaft

Der neue Kultur-Pavillon auf dem Maag Areal wird möglichst weitgehend nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft realisiert. Dies ist das erklärte Ziel der Bauherrin Swiss Prime Site. Der Pavillon soll zu zwei Dritteln aus rezykliertem Material oder nachwachsenden Ressourcen bestehen.

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Zum Standort

  • Unmittelbare Nähe zum Bahnhof Hardbrücke
  • Zahlreiche Gastronomieangebote
  • 24-Stunden-Nutzung
  • Einkaufsmöglichkeiten
  • Gebäude nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft
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