Geschichten, die uns bewegen

Geschichten, die uns bewegen

Als führende Immobiliengesellschaft schaffen wir mehr Wert und gestalten nachhaltig Lebensräume; innovativ und leidenschaftlich. Bei unseren Immobilien­investitionen und -produkten setzen wir Standards und haben stets den Anspruch, Mehrwert für unsere Anspruchs­gruppen zu schaffen. Dabei sind wir der Nach­haltigkeit verpflichtet und übernehmen Verantwortung für unser Handeln, unsere Umwelt und die Gesellschaft.

Green Leases – ein Marathon und kein Sprint!

Mit der Energie­strategie 2050 hat der Bund im letzten Jahr die Weichen in eine Zukunft mit weniger Umwelt­belastung gelegt. Damit gewinnen Nach­haltig­keits­themen und ESG (Environmental, Social, Governance) weiter an Bedeutung und werden zunehmend in den individuellen Unter­nehmens­­strategien verankert.

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Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Der Stücki Park – hier trifft Life Science auf Business

Seit 2017 wird das Areal, das in Basel einfach «Stüggi» genannt wird, umfassend transformiert und neu positioniert. Aus einem ehe­maligen Einkaufs­tempel ist mittlerweile ein Lebens­raum für Frei­zeit, Unterhaltung, Arbeiten und vor allem Forschung, Entwicklung sowie Wissens­transfer entstanden. Die ehemalige industrielle Stück­färberei am Rande der Stadt mausert sich zu einem Zentrum und attraktiven Life Science Hub von über­regionaler Bedeutung.

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Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Dekarbonisierung, Netto-Null und Gebäude als Kraftwerk

Innovation ist der Schmier­stoff unserer nachhaltigen Geschäfts­führung und daher fest in die Strategie von Swiss Prime Site eingebettet. Dies ermöglicht es uns, Innovation über all unsere Geschäfts­felder hinweg integriert zu behandeln. Gerade im Hin­blick auf unser Klima­ziel «Netto-Null bis 2040» ist dies wichtiger denn je.

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Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Maaglive: eine Arbeits-, Wohn- und Kulturoase

Mit dem Bau des Prime Towers, den Annexbauten Cubus und Diagonal sowie dem Geschäfts­gebäude Plat­form wurde das Areal der ehemaligen Zahn­räder Maag AG beim Bahnhof Hard­brücke belebt. Die Bauten prägen das Stadt­viertel bis heute mit. Mit dem Projekt Maaglive beginnt nun ein neues Kapitel.

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Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Die Immobilien­industrie im Metaversum

Tech-Konzerne treiben mit Investitionen in Milliarden­höhe den Aufbau der nächsten Generation virtueller Welten voran. Im Zuge dessen könnten Immobilien­unternehmen ihre gegenwärtigen Geschäfts­modelle gezielt erweitern. Aber nicht alles, was möglich ist, scheint erfolgs­ver­sprechend.

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Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Zertifizierung als Basis für nach­haltigen Mehrwert

Eine nachhaltige und zukunfts­gerichtete Unternehmens­führung erhöht die Resilienz des Unter­nehmens, davon sind wir überzeugt. Dies gilt insbesondere für das um­fassende Immobilien­portfolio von Swiss Prime Site. Mit dem Ziel, möglichst viele der rund 180 Liegen­schaften zu zertifizieren, wird ein Referenz­rahmen gebildet, Transparenz geschafft und die Grund­lage gelegt, lang­fristig einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Mehr­wert für alle Stake­holder zu generieren.

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Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Die nächste Stufe im Real Estate Asset Management

Manchmal gehen Rechnungen nicht nur in der Mathe­matik, sondern in Synergien, Wissens­bündelung und optimiertem Kunden­nutzen auf. Seit Anfang 2022 sind Swiss Prime Site Solutions und Akara ein Unter­nehmen. Mitte 2022 wurde der bisher sehr erfolg­reiche Zu­sam­men­schluss auch uristisch vollzogen und damit die nächste Stufe im Real Estate Asset Management erklommen. 

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Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Zeitenwende als Chance für Nachhaltigkeit

Das Wort «Zeitenwende» wird aktuell oft und in ver­schiedenen Zusammen­­hängen verwendet. Epidemio­logen sprechen beispiels­weise von einem neuen Zeit­alter und dem um ein Viel­faches gestiegenen Risiko von Pandemien. Politiker andererseits verwenden den Begriff in Zusammen­hang mit Krisen und beschreiben damit das mutmassliche Ende einer stabilen Ordnung in Europa und insbesondere dasjenige unter den Gross­mächten. Der Begriff soll zum Aus­druck bringen, dass die jüngsten Ereignisse derart einschneidend sind, dass eine Rück­kehr zur vorherigen «Normalität» nicht mehr denkbar ist.

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Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

New Work at Swiss Prime Site

Seit einem halben Jahr erfreuen sich die Mit­arbeitenden von Swiss Prime Site nicht nur daran, an einem ein­maligen Ort ihren Arbeits­platz zu haben, sondern auch an den neuen Büro­flächen ganz im Sinne von «New Work». Die Flächen­rückgabe einer Mieterin im Prime Tower bot die seltene Möglich­keit, näher zusammen­zurücken und zwei über­einander­liegende Stock­werke zusammen­­zuführen und neu zu gestalten.

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Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»

Schönheit, Service und Synergien

Am 2. September 2019 haben die Pallas Kliniken ihren ersten Aesthetics Flagshipstore bei Jelmoli eröffnet. Was verbindet den grössten Premium Department Store der Schweiz und eine Schönheitsklinik? Ein Gespräch über Service, Lifestyle-Medizin und Immobilienkonzepte der Zukunft.

Jelmoli Portfolio Stakeholder Infrastruktur

Die Türen zu den Pallas Kliniken in der 4. Etage von Jelmoli stehen weit offen. Der grosszügig gestaltete Empfangsbereich lädt zum Eintreten ein. «Kaum zu glauben, dass sich hier vor einigen Monaten noch gewöhnliche Büroräume befanden», zeigt sich Reto Felder begeistert. Er ist Asset Manager bei Swiss Prime Site Immobilien und betreut die Liegenschaft, die seit der Übernahme von Jelmoli im Jahr 2009 im Besitz der Immobiliengesellschaft ist. Heute ist sie eines der wertvollsten Gebäude in deren Portfolio.

Direkt hinter dem Empfangstresen, der mit etwas Fantasie eine geschwungene menschliche Silhouette nachzuahmen scheint, stehen zwei runde Séparées. «Diese nutzen wir für kurze Beratungsgespräche. Etwa, wenn Besucher sich während ihres Aufenthalts bei Jelmoli für eine Behandlung interessieren und sich informieren wollen», erklärt Martine Fehr, Geschäftsleiterin des neuen Pallas-Standorts und verantwortlich für den Bereich Aesthetics in der Region Zürich. Sie nennt damit auch gleich zwei Beweggründe für die Partnerschaft zwischen Jelmoli und den Pallas Kliniken: Beide Unternehmen bedienen eine anspruchsvolle Klientel. Und beide Unternehmen erbringen exklusive Dienstleistungen. «Diese Synergien haben wir erkannt und unsere Idee im Oktober 2018 dem CEO der Pallas Kliniken, Georgos Pallas, präsentiert, führt Reto Felder weiter aus. Nur einige Monate zuvor sind wir uns an einem Anlass der Wirtschaftsförderung der Region Olten begegnet», erinnert er sich an das erste Treffen. «Unser beider Hauptsitz liegt nämlich in Olten.»

Das Innere der Schönheitsklinik beeindruckt durch puristisches Design und edle Möblierung. Das Farbkonzept ist in dezenten Beige-Weiss-Tönen gehalten. «Wir wollten für unser Gäste ein Wohlfühlambiente ohne Sterilität schaffen», erklärt Martine Fehr. «Ursprünglich komme ich aus der Hotellerie. Die Bedürfnisse und Zufriedenheit der Kunden standen bei mir schon immer im Zentrum. Mit einer ausnahmslos hohen Qualität unserer Dienstleistungen wollen wir ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern übertreffen». Dieses Ziel verfolgt auch Jelmoli: Genau wie die Pallas Kliniken hat das Traditionshaus ebenfalls die Ambition, der Customer Journey den letzten Schliff zu geben und die Customer Experience stets weiterzuentwickeln. So hat sich der grösste Premium Department Store der Schweiz in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Begegnungsort mit aussergewöhnlichen Einkaufserlebnissen und innovativen Servicekonzepten gewandelt. Die Kunden finden ein Gesamtangebot, das von Food über Fashion bis hin zu Sport, Wohnen und Gastronomie reicht. «Mit dem Einzug der Pallas Kliniken bieten wir im Bereich Schönheit nun ein breites Spektrum und damit eine in der Schweiz einzigartige Dienstleistung», sagt Reto Felder.

Die Behandlungszimmer sind lichtdurchflutet und mit modernsten Geräten ausgestattet. Auf einer Fläche von rund 900 m2 werden dermatologische Behandlungen wie die Entfernung von Tattoos und Pigmentflecken, medizinische Kosmetik und Faltenbehandlungen durchgeführt. Die Reduzierung von Fettzellen durch nicht-invasive oder operative Verfahrensmethoden sowie plastische Körper- und Gesichtschirurgie ergänzen das Angebot. «Wir haben mit der Heilung von Augenkrankheiten und Fehlsichtkorrekturen angefangen. Augenlasern und Linsenimplantationen sind unsere Kernkompetenzen», ergänzt Martine Fehr. Dieses Jahr feiert das Familienunternehmen sein 25-jähriges Jubiläum.

32 Mitarbeitende kümmern sich am neuen Standort um das Wohl der Kunden. «Bei der Begrüssung überreichen wir den Gästen ein Erfrischungstuch und servieren ihnen Tee oder einen Welcome-Drink», beschreibt Martine Fehr den Pallas-Service. In den Behandlungsräumen, wo die Kunden beispielsweise bei Haarwurzelbehandlungen mehrere Stunden verbringen, gehören Screens mit Streaming-TV zur Grundausstattung. «Sollten unsere Gäste Hunger bekommen, bestellen wir für sie im Restaurant Sopra, das durch eine Tür mit unseren Räumlichkeiten verbunden ist, oder einem anderen der insgesamt elf Restaurants im Haus eine frisch zubereitete Mahlzeit.» Cross Selling lautet das Prinzip. «Wir wollen Synergien nutzen und neue schaffen», sind sich Martine Fehr und Reto Felder einig. So lassen die Pallas Kliniken die Arbeitsbekleidung ihrer Mitarbeitenden bei Terlinden im Untergeschoss reinigen, beziehen ihre Raumbeduftung in der Parfümerieabteilung und bestellen den Wein für Veranstaltungen beim Mövenpick Weinkeller im FOOD Market. «Mit Coiffina und Holmes Place haben wir attraktive Packages zusammengestellt, die entweder bei uns oder unseren Partnern gebucht werden können. Und wir sind ebenfalls im Bonusprogramm von Jelmoli eingeschlossen», freut sich Martine Fehr. Viele Kunden werden von ihren Angehörigen zu den Terminen begleitet. «Anstatt zu warten, haben sie bei Jelmoli die Möglichkeit, sich im Haus umzuschauen, einzukaufen oder sich in einem der zahlreichen Restaurants zu verpflegen», fügt Reto Felder an.

«Zürich wird schöner» lautet der Slogan auf den Plakaten, mit denen die Pallas Kliniken für ihren neuen Standort bei Jelmoli werben. In der ganzen Stadt hängen sie. Ganzflächig in Rot. Sie zeigen schöne Menschen und viel nackte Haut. «2019 trauen wir uns, so aufzutreten. Das Verständnis für ästhetische Medizin hat sich zum Positiven gewandt. Schönheit ist individuell», so Martine Fehr. Damit spricht sie einen Trend an: Individualisierung. Gemäss dem deutschen Zukunftsinstitut ist Individualisierung ein Megatrend und das zentrale Kulturprinzip der modernen Gesellschaft. Ein Lifestyle also. «Diesen wollen wir unseren Kunden bieten. Die Kooperation mit den Pallas Kliniken ist deshalb eine lohnende Investition in die Zukunft von Jelmoli – sowohl in die Immobilie als auch das Angebot», ist Reto Felder überzeugt.

Was wünschen sich die beiden für die künftige Zusammenarbeit? «Dass wir die Vision, die uns verbindet, umsetzen können: Unseren Kunden weiterhin hochstehende Qualität und Premiumerlebnisse zu bieten.»