Geschichten, die uns bewegen

Geschichten, die uns bewegen

Als führende Immobiliengesellschaft schaffen wir mehr Wert und gestalten nachhaltig Lebensräume; innovativ und leidenschaftlich. Bei unseren Immobilien­investitionen und -produkten setzen wir Standards und haben stets den Anspruch, Mehrwert für unsere Anspruchs­gruppen zu schaffen. Dabei sind wir der Nach­haltigkeit verpflichtet und übernehmen Verantwortung für unser Handeln, unsere Umwelt und die Gesellschaft.

Green Leases – ein Marathon und kein Sprint!

Mit der Energie­strategie 2050 hat der Bund im letzten Jahr die Weichen in eine Zukunft mit weniger Umwelt­belastung gelegt. Damit gewinnen Nach­haltig­keits­themen und ESG (Environmental, Social, Governance) weiter an Bedeutung und werden zunehmend in den individuellen Unter­nehmens­­strategien verankert.

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

www.yond-zuerich.ch

Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

www.alto-pont-rouge.ch

Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

Der Stücki Park – hier trifft Life Science auf Business

Seit 2017 wird das Areal, das in Basel einfach «Stüggi» genannt wird, umfassend transformiert und neu positioniert. Aus einem ehe­maligen Einkaufs­tempel ist mittlerweile ein Lebens­raum für Frei­zeit, Unterhaltung, Arbeiten und vor allem Forschung, Entwicklung sowie Wissens­transfer entstanden. Die ehemalige industrielle Stück­färberei am Rande der Stadt mausert sich zu einem Zentrum und attraktiven Life Science Hub von über­regionaler Bedeutung.

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

www.yond-zuerich.ch

Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

www.alto-pont-rouge.ch

Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

Dekarbonisierung, Netto-Null und Gebäude als Kraftwerk

Innovation ist der Schmier­stoff unserer nachhaltigen Geschäfts­führung und daher fest in die Strategie von Swiss Prime Site eingebettet. Dies ermöglicht es uns, Innovation über all unsere Geschäfts­felder hinweg integriert zu behandeln. Gerade im Hin­blick auf unser Klima­ziel «Netto-Null bis 2040» ist dies wichtiger denn je.

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

www.yond-zuerich.ch

Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

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Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

Maaglive: eine Arbeits-, Wohn- und Kulturoase

Mit dem Bau des Prime Towers, den Annexbauten Cubus und Diagonal sowie dem Geschäfts­gebäude Plat­form wurde das Areal der ehemaligen Zahn­räder Maag AG beim Bahnhof Hard­brücke belebt. Die Bauten prägen das Stadt­viertel bis heute mit. Mit dem Projekt Maaglive beginnt nun ein neues Kapitel.

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

www.yond-zuerich.ch

Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

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Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

Die Immobilien­industrie im Metaversum

Tech-Konzerne treiben mit Investitionen in Milliarden­höhe den Aufbau der nächsten Generation virtueller Welten voran. Im Zuge dessen könnten Immobilien­unternehmen ihre gegenwärtigen Geschäfts­modelle gezielt erweitern. Aber nicht alles, was möglich ist, scheint erfolgs­ver­sprechend.

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

www.yond-zuerich.ch

Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

www.alto-pont-rouge.ch

Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

Zertifizierung als Basis für nach­haltigen Mehrwert

Eine nachhaltige und zukunfts­gerichtete Unternehmens­führung erhöht die Resilienz des Unter­nehmens, davon sind wir überzeugt. Dies gilt insbesondere für das um­fassende Immobilien­portfolio von Swiss Prime Site. Mit dem Ziel, möglichst viele der rund 180 Liegen­schaften zu zertifizieren, wird ein Referenz­rahmen gebildet, Transparenz geschafft und die Grund­lage gelegt, lang­fristig einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Mehr­wert für alle Stake­holder zu generieren.

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

www.yond-zuerich.ch

Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

www.alto-pont-rouge.ch

Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

Die nächste Stufe im Real Estate Asset Management

Manchmal gehen Rechnungen nicht nur in der Mathe­matik, sondern in Synergien, Wissens­bündelung und optimiertem Kunden­nutzen auf. Seit Anfang 2022 sind Swiss Prime Site Solutions und Akara ein Unter­nehmen. Mitte 2022 wurde der bisher sehr erfolg­reiche Zu­sam­men­schluss auch uristisch vollzogen und damit die nächste Stufe im Real Estate Asset Management erklommen. 

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

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YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

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Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

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Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

Zeitenwende als Chance für Nachhaltigkeit

Das Wort «Zeitenwende» wird aktuell oft und in ver­schiedenen Zusammen­­hängen verwendet. Epidemio­logen sprechen beispiels­weise von einem neuen Zeit­alter und dem um ein Viel­faches gestiegenen Risiko von Pandemien. Politiker andererseits verwenden den Begriff in Zusammen­hang mit Krisen und beschreiben damit das mutmassliche Ende einer stabilen Ordnung in Europa und insbesondere dasjenige unter den Gross­mächten. Der Begriff soll zum Aus­druck bringen, dass die jüngsten Ereignisse derart einschneidend sind, dass eine Rück­kehr zur vorherigen «Normalität» nicht mehr denkbar ist.

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

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YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

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Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

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Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

New Work at Swiss Prime Site

Seit einem halben Jahr erfreuen sich die Mit­arbeitenden von Swiss Prime Site nicht nur daran, an einem ein­maligen Ort ihren Arbeits­platz zu haben, sondern auch an den neuen Büro­flächen ganz im Sinne von «New Work». Die Flächen­rückgabe einer Mieterin im Prime Tower bot die seltene Möglich­keit, näher zusammen­zurücken und zwei über­einander­liegende Stock­werke zusammen­­zuführen und neu zu gestalten.

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

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YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

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Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

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«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

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Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

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Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

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Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

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Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

www.yond-zuerich.ch

Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

www.alto-pont-rouge.ch

Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.

«Wir setzen Massstäbe für die Zukunft»

Für Peter Lehmann, CEO von Swiss Prime Site Immobilien, steht der Kunde als Mensch im Mittelpunkt. Die Projekte JED, YOND und Alto Pont-Rouge lösen das auf verschiedene Weise ein und setzen Akzente, wie in Zukunft gebaut wird.

Swiss Prime Site Immobilien Infrastruktur Stakeholder

«Wir schaffen Lebensräume für Menschen. Dabei steht für uns der Kunde immer im Mittelpunkt», formuliert Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien, den ersten Anspruch seines Unternehmens. Tatsächlich herrscht rund um den Prime Tower, einem der Leuchtturmprojekte von Swiss Prime Site Immobilien, die angenehme Atmosphäre eines urbanen Quartierkerns. Der direkt angrenzende Bahnhof Hardbrücke trägt ebenso dazu bei wie etwa Einkaufsmöglichkeiten, Restaurationsbetriebe sowie das dazugehörende Kultur- und Veranstaltungszentrum Maag.

«Wir investieren in Büro- und Gewerbeflächen, um unseren Kunden optimalen Raum für die Entfaltung ihrer unternehmerischen Ziele zu bieten. Gleichzeitig haben wir aber bei unseren Projekten auch viele weitere Stakeholder im Blick. Dazu gehören Anwohner, Nachbarn, Stadtplaner, Kulturbetriebe sowie die Umgebung und Gesellschaft an und für sich. Sie sollen sich auf unseren Arealen wohlfühlen und sich gern dort aufhalten», fasst Lehmann eines der wichtigsten Merkmale der Liegenschaften von Swiss Prime Site Immobilien zusammen. «Ein weiterer Aspekt sind die Perspektiven, die wir unseren Stakeholdern bieten», benennt er einen weiteren Anspruch. Die zentralen Lagen der Immobilien und Areale sollen den Mietern den Vorteil bringen, die richtigen Mitarbeiter rekrutieren zu können.

«Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

Peter Lehmann, CEO Swiss Prime Site Immobilien

Was Nachhaltigkeit bei Projekten und dem Bestand angeht, positioniert sich das Unternehmen vorbildlich. Wenn möglich und sinnvoll werde bestehende Substanzen erhalten und nachhaltig weiterentwickelt. Tatsächlich ist die sogenannte graue Energie, die bei einem Abbruch und Neubau entsteht, drei Mal höher, als wenn eine bereits bestehende Immobilie für neue Mieterbedürfnisse und -ansprüche transformiert wird. Durch die Weiterentwicklung und Modernisierung eines Objekts werden zudem die Betriebskosten deutlich gesenkt. «Unter dem Strich benötigt dieser Ansatz nicht nur weniger Investitionen, sondern generiert auch eine höhere Rendite», bringt Lehmann die Perspektive aus Investorensicht auf den Punkt.

Fragt man Peter Lehmann nach der Zukunft des Bauens, strahlt er Zuversicht aus: «Indem wir den Menschen in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen, decken wir die Bedürfnisse unserer Stakeholder ab. Unser Geschäftsmodell, massgeschneiderte Produkte auf den Markt zu bringen, stellt zudem sicher, dass wir innovativ und flexibel bleiben. Wenn wir das Morgen in unsere Planung einfliessen lassen, sind wir bereits heute zukunftsfähig!»

JED – unabhängig und effizient

Ein Beispiel für die nachhaltige Umnutzung und Erweiterung eines bestehenden Areals ist das Projekt JED (Join.Explore.Dare) an der Zürcherstrasse in Schlieren. Nebst der Sanierung des Bestands wird ein autarker Neubau erstellt. «Ein Projekt, das historische Bauweisen wieder aufnimmt und gleichzeitig Lösungen für aktuelle Brennpunkte wie Klimawandel und Temperaturanstieg in sich vereint», unterstreicht Lehmann die Vorzüge des Vorhabens. «Der Neubau auf dem JED-Areal ist unser Gegenentwurf zur technischen Aufrüstung von Immobilien. Dabei behalten wir jedoch alle Aspekte der Nachhaltigkeit bei», sagt Lehmann. Tatsächlich sieht das Konzept vor, dass die Oberflächen und Materialien so beschaffen sind, dass sie Temperaturschwankungen perfekt ausgleichen können. Das Gebäude wird ohne Heizung, künstliche Lüftung und Kühlung sowie ohne die Zuführung von Fremdenergie auskommen. Ziel ist es, die Temperatur in sämtlichen Innenräumen konstant zwischen angenehmen 22 und 26 Grad Celsius zu halten. Die Betriebs- und Unterhaltskosten werden im Vergleich zu herkömmlichen Immobilien bei lediglich 50 Prozent liegen.

www.jed.swiss

YOND – individuell und flexibel

«Wir bauen Zukunft», erläutert Peter Lehmann den dritten Anspruch von Swiss Prime Site Immobilien. Ein Beispiel dafür ist das Raummodulobjekt YOND an der Albisriederstrasse in Zürich-Albisrieden. Als Zielgruppe beziehungsweise Mieter sind kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups aus den Bereichen Dienstleistung und Produktion definiert. Wichtige Kriterien für diese Kunden seien offene Räume, die die Kommunikation unterstützen und Wachstum ermöglichen, so Lehmann. Genau deshalb sind die 5,5 Meter hohen Raummodule im YOND in ihrer Ausstattung und Materialisierung roh sowie einfach konzipiert. Dadurch entstehen horizontal und vertikal individuelle Möglichkeiten der Gestaltung. «Flexibilität wird generell immer wichtiger», sagt Lehmann. Tatsächlich vereint das 2019 bezugsbereite Gebäude das, was den Zeitgeist der Millennials ausmacht: Räume und Flächen, die sich individuell und kreativ an die gegebene Marktlage der Unternehmen anpassen lassen.

www.yond-zuerich.ch

Alto Pont-Rouge – zentral und aufwertend

«Im Vergleich zu anderen Immobilieninvestoren haben wir grössere unternehmerische Freiheiten. Dies spiegelt sich sehr gut in unserer Projektpipeline wider», hält Lehmann fest. Tatsächlich hat Swiss Prime Site Immobilien derzeit insgesamt 15 Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 1,7 Milliarden Franken in Vorbereitung. Dazu zählt unter anderem das Entwicklungsprojekt Alto Pont-Rouge unmittelbar bei der Station Lancy in Genf. Der 2017 eingeweihte Bahnhof ist die erste grosse Bauetappe des Genfer Stadtentwicklungsgebiets Praille-Acacias-Vernets. Auf einer Gesamtfläche von 230 Hektar soll auf dem ehemaligen Industriegelände ein völlig neuer Stadtteil mit Dienstleistungsimmobilien entstehen. «Diese Stadtentwicklung in Genf lässt sich sehr gut mit Zürich und der Hardbrücke vergleichen. Auch dort wurde der Bahnhof ausgebaut und das Quartier mit dem Maag-Areal aufgewertet», präzisiert Lehmann.

www.alto-pont-rouge.ch

Dieser Artikel ist im Original in der NZZ-Verlagsbeilage «Zukunft Bauen» erschienen.