Geschichten, die uns bewegen

Geschichten, die uns bewegen

Als führende Immobiliengesellschaft schaffen wir mehr Wert und gestalten nachhaltig Lebensräume; innovativ und leidenschaftlich. Bei unseren Immobilien­investitionen und -produkten setzen wir Standards und haben stets den Anspruch, Mehrwert für unsere Anspruchs­gruppen zu schaffen. Dabei sind wir der Nach­haltigkeit verpflichtet und übernehmen Verantwortung für unser Handeln, unsere Umwelt und die Gesellschaft.

Green Leases – ein Marathon und kein Sprint!

Mit der Energie­strategie 2050 hat der Bund im letzten Jahr die Weichen in eine Zukunft mit weniger Umwelt­belastung gelegt. Damit gewinnen Nach­haltig­keits­themen und ESG (Environmental, Social, Governance) weiter an Bedeutung und werden zunehmend in den individuellen Unter­nehmens­­strategien verankert.

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Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Der Stücki Park – hier trifft Life Science auf Business

Seit 2017 wird das Areal, das in Basel einfach «Stüggi» genannt wird, umfassend transformiert und neu positioniert. Aus einem ehe­maligen Einkaufs­tempel ist mittlerweile ein Lebens­raum für Frei­zeit, Unterhaltung, Arbeiten und vor allem Forschung, Entwicklung sowie Wissens­transfer entstanden. Die ehemalige industrielle Stück­färberei am Rande der Stadt mausert sich zu einem Zentrum und attraktiven Life Science Hub von über­regionaler Bedeutung.

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Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Dekarbonisierung, Netto-Null und Gebäude als Kraftwerk

Innovation ist der Schmier­stoff unserer nachhaltigen Geschäfts­führung und daher fest in die Strategie von Swiss Prime Site eingebettet. Dies ermöglicht es uns, Innovation über all unsere Geschäfts­felder hinweg integriert zu behandeln. Gerade im Hin­blick auf unser Klima­ziel «Netto-Null bis 2040» ist dies wichtiger denn je.

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Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Maaglive: eine Arbeits-, Wohn- und Kulturoase

Mit dem Bau des Prime Towers, den Annexbauten Cubus und Diagonal sowie dem Geschäfts­gebäude Plat­form wurde das Areal der ehemaligen Zahn­räder Maag AG beim Bahnhof Hard­brücke belebt. Die Bauten prägen das Stadt­viertel bis heute mit. Mit dem Projekt Maaglive beginnt nun ein neues Kapitel.

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Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Die Immobilien­industrie im Metaversum

Tech-Konzerne treiben mit Investitionen in Milliarden­höhe den Aufbau der nächsten Generation virtueller Welten voran. Im Zuge dessen könnten Immobilien­unternehmen ihre gegenwärtigen Geschäfts­modelle gezielt erweitern. Aber nicht alles, was möglich ist, scheint erfolgs­ver­sprechend.

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Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Zertifizierung als Basis für nach­haltigen Mehrwert

Eine nachhaltige und zukunfts­gerichtete Unternehmens­führung erhöht die Resilienz des Unter­nehmens, davon sind wir überzeugt. Dies gilt insbesondere für das um­fassende Immobilien­portfolio von Swiss Prime Site. Mit dem Ziel, möglichst viele der rund 180 Liegen­schaften zu zertifizieren, wird ein Referenz­rahmen gebildet, Transparenz geschafft und die Grund­lage gelegt, lang­fristig einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Mehr­wert für alle Stake­holder zu generieren.

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Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Die nächste Stufe im Real Estate Asset Management

Manchmal gehen Rechnungen nicht nur in der Mathe­matik, sondern in Synergien, Wissens­bündelung und optimiertem Kunden­nutzen auf. Seit Anfang 2022 sind Swiss Prime Site Solutions und Akara ein Unter­nehmen. Mitte 2022 wurde der bisher sehr erfolg­reiche Zu­sam­men­schluss auch uristisch vollzogen und damit die nächste Stufe im Real Estate Asset Management erklommen. 

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Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Zeitenwende als Chance für Nachhaltigkeit

Das Wort «Zeitenwende» wird aktuell oft und in ver­schiedenen Zusammen­­hängen verwendet. Epidemio­logen sprechen beispiels­weise von einem neuen Zeit­alter und dem um ein Viel­faches gestiegenen Risiko von Pandemien. Politiker andererseits verwenden den Begriff in Zusammen­hang mit Krisen und beschreiben damit das mutmassliche Ende einer stabilen Ordnung in Europa und insbesondere dasjenige unter den Gross­mächten. Der Begriff soll zum Aus­druck bringen, dass die jüngsten Ereignisse derart einschneidend sind, dass eine Rück­kehr zur vorherigen «Normalität» nicht mehr denkbar ist.

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Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

New Work at Swiss Prime Site

Seit einem halben Jahr erfreuen sich die Mit­arbeitenden von Swiss Prime Site nicht nur daran, an einem ein­maligen Ort ihren Arbeits­platz zu haben, sondern auch an den neuen Büro­flächen ganz im Sinne von «New Work». Die Flächen­rückgabe einer Mieterin im Prime Tower bot die seltene Möglich­keit, näher zusammen­zurücken und zwei über­einander­liegende Stock­werke zusammen­­zuführen und neu zu gestalten.

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Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»

Heisser Streetfood

Vor der Maag-Halle gleich hinter dem Zürcher Prime Tower sorgt Swiss Prime Site für kulinarische Vielfalt. Zwischen Montag und Freitag ist jeden Tag ein anderer Foodtrailer vor Ort. Martin Heiss ist dort mit seinen frischen Chicken Pitas innert Kürze zum Publikumsliebling avanciert. Der HSG-Absolvent aus Bayern setzt seine Vision konsequent um.

Swiss Prime Site Infrastruktur Stakeholder

Rund um den Zürcher Prime Tower hat sich ein eindrückliches kulinarisches Angebot entwickelt. Ob eine leichte Bistro-Küche im «k2», Sushi, Thailändisch, Chinesisch im «Ly’s Asia» oder auch erfrischende Salad Bowls im Hotel Rivington & Sons – für fast jeden Geschmack ist etwas im Angebot. Zur Mittagszeit wird auf dem Areal die Auswahl weiter bereichert. Unter der Woche ermöglicht Swiss Prime Site täglich einem anderen attraktiven Anbieter, mit seinem Streetfood-Angebot vor der Maag-Halle die hungrigen Werktätigen für sich zu gewinnen. Eine spannende Abwechslung, die immer sehr viele Geniesserinnen und Geniesser aus den umliegenden Gebäuden anlockt. Immer mittwochs ist die Warteschlange vor dem Foodtrailer besonders lang. An diesem Tag gehört der Standplatz Martin Heiss und seinem Team. Seit letztem Herbst bietet der 32-Jährige hier seine mittlerweile schon stadtbekannten Chicken Pitas an.

Vom Banking ins Take-away-Business

Heiss stammt aus der Nähe von München und hat an der HSG St. Gallen BWL und Finance studiert. Eigentlich wollte er nach dem Studium auch ins Banking einsteigen. Doch schon nach den ersten Jobs in der Finanzbranche in Zürich spürte er, dass sein Herz für die Selbstständigkeit schlägt. «Ich hatte den starken Drang, meine Energie und Lebenszeit für mein eigenes Ding aufzuwenden, etwas mit Bestand aufzubauen – mit dem Ziel, frei zu sein», erzählt Heiss über die Beweggründe, warum er den Schritt aus dem bequemen Nest in die Selbstständigkeit wagte. In der Folge dachte er über verschiedene Möglichkeiten nach, suchte nach Opportunitäten und entschied sich schliesslich für die Idee, den klassischen Kebab mit seinem Chicken Pita neu zu erfinden. «Meine Vision war es, mit dem Chicken Pita etwas zu produzieren, das so lecker schmeckt, dass meine Kundinnen und Kunden die Welt nicht mehr verstehen.»

Auf Reisen an die West- und Ostküste der USA, nach Berlin und München aber auch nach Tel Aviv liess Heiss sich inspirieren. In Israel erfuhr er viel über Falafel, in den deutschen Städten machte er sich auf die Suche nach dem besten Kebab. In einem Münchner Kebab-Restaurant ging er sogar zwei Monate in die Lehre. «Ich lernte dort eine ganze Menge übers Fleischbraten und über die Kunst der Teigherstellung sowie das Backen der Pitabrote», blickt er zurück.

Mit Poulet und hausgemachten Saucen

Seine Version nennt Heiss «Pitas». Er füllt sie mit Schweizer Poulet. Den Teig für die Teigtaschen macht er selbst. Er lässt ihn 36 bis 48 Stunden ruhen. Vor Ort verkauft er seine Chicken Pitas ofenfrisch. Gefüllt werden sie mit hausgemachten Saucen – einerseits eine «Pitaria»-Sauce nach Geheimrezept und andererseits eine Avocado-Joghurt-Sauce. Es gibt die Variante mit Cherrytomaten, eine Variante «Mediterran» mit Melanzane-Salat und Hummus sowie die Variante mit Avocado. Der Jungunternehmer verwendet ausschliesslich hochwertige Zutaten. Das Fleisch bezieht er von der Metzgerei Angst in Zürich. Die Geschmackskombinationen sind himmlisch und kosten zwischen CHF 14.50 und 15.50.

Tempo ist alles über Mittag

Die Menschen rund um den Prime Tower mögen sie. Bis zu zwanzig Meter lang ist die Schlange an diesem sonnigen Mittwochmittag. Vom Studenten über die Anwältin bis zum Jungbanker, alle sind sie heiss auf die ofenfrischen Kreationen von Heiss. Zeit ist alles. Auch in diesem Business. Um genügend schnell zu sein, wird er zwischen 11:15 und 14:00 Uhr von drei Mitarbeitern unterstützt. Die Produktion soll ohne Qualitätseinbussen laufend weiter beschleunigt werden. Seit Kurzem hat Heiss einen neuen Ofen im Einsatz und ist dadurch noch effizienter geworden.

Lange Arbeitstage

Den Trailer hat Martin Heiss selbst geplant und designt, um ihn dann in Polen produzieren zu lassen. Zurzeit sucht er weitere attraktive Standorte für seine mobile Pitaria, um das Marktpotenzial noch besser zu nutzen. Der momentane Aufwand sei immens, sagt der Betriebswirtschafter. Noch putzt der Chef den Trailer spätabends eigenhändig und kümmert sich überhaupt um alles selber – vom Einkauf bis zur aufwendigen Vorbereitungsarbeit. «Ich arbeite fast die ganze Woche für zwei Mittagsverkäufe. Neben dem Mittwoch beim Prime Tower sind wir immer donnerstags auf einem Platz in Glattbrugg präsent. Es ist eine sehr intensive Phase mit langen Arbeitstagen. Doch wenn ein Kunde dann wieder ein Chicken Pita von uns als Highlight der Woche bezeichnet, motiviert uns das ungemein.»

Das Ziel ist ein Restaurant

Seine Mitarbeiter beschäftigt er zurzeit noch stundenweise. Bis in zwei oder drei Jahren soll sich das aber ändern. Heiss verfolgt nämlich das Ziel, ein Restaurant zu eröffnen. «Wir brauchen auch das Abendgeschäft. Doch zuerst müssen wir weiter seriös testen, wie gut das Produkt hier in Zürich ankommt, und wir müssen unsere bisherigen Investitionen decken. Langsam beginnt es rentabler zu werden», freut er sich. Dass ihm Swiss Prime Site die Möglichkeit bietet, zu attraktiven Bedingungen vor der Maag-Halle präsent zu sein, schätzt er sehr. «Wir sind dankbar, dass die Immobiliengesellschaft auf diese Art und Weise aktiv Lebensräume gestaltet und Start-ups wie uns eine Chance gibt.»