Geschichten, die uns bewegen

Geschichten, die uns bewegen

Als führende Immobiliengesellschaft schaffen wir mehr Wert und gestalten nachhaltig Lebensräume; innovativ und leidenschaftlich. Bei unseren Immobilien­investitionen und -produkten setzen wir Standards und haben stets den Anspruch, Mehrwert für unsere Anspruchs­gruppen zu schaffen. Dabei sind wir der Nach­haltigkeit verpflichtet und übernehmen Verantwortung für unser Handeln, unsere Umwelt und die Gesellschaft.

Green Leases – ein Marathon und kein Sprint!

Mit der Energie­strategie 2050 hat der Bund im letzten Jahr die Weichen in eine Zukunft mit weniger Umwelt­belastung gelegt. Damit gewinnen Nach­haltig­keits­themen und ESG (Environmental, Social, Governance) weiter an Bedeutung und werden zunehmend in den individuellen Unter­nehmens­­strategien verankert.

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Flair und Flavour: Auf einen Cappuccino im Rivington & Sons

Die Liebe zum Detail – im Rivington & Sons kann man sie sehen und schmecken. Wir lassen uns von Barista und Geschäftsführer Dario Tozzi einen perfekten Cappuccino servieren und geniessen die Atmosphäre des New Yorks der 20er und 30er Jahre.

Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Der Stücki Park – hier trifft Life Science auf Business

Seit 2017 wird das Areal, das in Basel einfach «Stüggi» genannt wird, umfassend transformiert und neu positioniert. Aus einem ehe­maligen Einkaufs­tempel ist mittlerweile ein Lebens­raum für Frei­zeit, Unterhaltung, Arbeiten und vor allem Forschung, Entwicklung sowie Wissens­transfer entstanden. Die ehemalige industrielle Stück­färberei am Rande der Stadt mausert sich zu einem Zentrum und attraktiven Life Science Hub von über­regionaler Bedeutung.

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Flair und Flavour: Auf einen Cappuccino im Rivington & Sons

Die Liebe zum Detail – im Rivington & Sons kann man sie sehen und schmecken. Wir lassen uns von Barista und Geschäftsführer Dario Tozzi einen perfekten Cappuccino servieren und geniessen die Atmosphäre des New Yorks der 20er und 30er Jahre.

Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Dekarbonisierung, Netto-Null und Gebäude als Kraftwerk

Innovation ist der Schmier­stoff unserer nachhaltigen Geschäfts­führung und daher fest in die Strategie von Swiss Prime Site eingebettet. Dies ermöglicht es uns, Innovation über all unsere Geschäfts­felder hinweg integriert zu behandeln. Gerade im Hin­blick auf unser Klima­ziel «Netto-Null bis 2040» ist dies wichtiger denn je.

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Flair und Flavour: Auf einen Cappuccino im Rivington & Sons

Die Liebe zum Detail – im Rivington & Sons kann man sie sehen und schmecken. Wir lassen uns von Barista und Geschäftsführer Dario Tozzi einen perfekten Cappuccino servieren und geniessen die Atmosphäre des New Yorks der 20er und 30er Jahre.

Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Maaglive: eine Arbeits-, Wohn- und Kulturoase

Mit dem Bau des Prime Towers, den Annexbauten Cubus und Diagonal sowie dem Geschäfts­gebäude Plat­form wurde das Areal der ehemaligen Zahn­räder Maag AG beim Bahnhof Hard­brücke belebt. Die Bauten prägen das Stadt­viertel bis heute mit. Mit dem Projekt Maaglive beginnt nun ein neues Kapitel.

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Die Liebe zum Detail – im Rivington & Sons kann man sie sehen und schmecken. Wir lassen uns von Barista und Geschäftsführer Dario Tozzi einen perfekten Cappuccino servieren und geniessen die Atmosphäre des New Yorks der 20er und 30er Jahre.

Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Die Immobilien­industrie im Metaversum

Tech-Konzerne treiben mit Investitionen in Milliarden­höhe den Aufbau der nächsten Generation virtueller Welten voran. Im Zuge dessen könnten Immobilien­unternehmen ihre gegenwärtigen Geschäfts­modelle gezielt erweitern. Aber nicht alles, was möglich ist, scheint erfolgs­ver­sprechend.

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Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Zertifizierung als Basis für nach­haltigen Mehrwert

Eine nachhaltige und zukunfts­gerichtete Unternehmens­führung erhöht die Resilienz des Unter­nehmens, davon sind wir überzeugt. Dies gilt insbesondere für das um­fassende Immobilien­portfolio von Swiss Prime Site. Mit dem Ziel, möglichst viele der rund 180 Liegen­schaften zu zertifizieren, wird ein Referenz­rahmen gebildet, Transparenz geschafft und die Grund­lage gelegt, lang­fristig einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Mehr­wert für alle Stake­holder zu generieren.

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Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Die nächste Stufe im Real Estate Asset Management

Manchmal gehen Rechnungen nicht nur in der Mathe­matik, sondern in Synergien, Wissens­bündelung und optimiertem Kunden­nutzen auf. Seit Anfang 2022 sind Swiss Prime Site Solutions und Akara ein Unter­nehmen. Mitte 2022 wurde der bisher sehr erfolg­reiche Zu­sam­men­schluss auch uristisch vollzogen und damit die nächste Stufe im Real Estate Asset Management erklommen. 

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Flair und Flavour: Auf einen Cappuccino im Rivington & Sons

Die Liebe zum Detail – im Rivington & Sons kann man sie sehen und schmecken. Wir lassen uns von Barista und Geschäftsführer Dario Tozzi einen perfekten Cappuccino servieren und geniessen die Atmosphäre des New Yorks der 20er und 30er Jahre.

Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Zeitenwende als Chance für Nachhaltigkeit

Das Wort «Zeitenwende» wird aktuell oft und in ver­schiedenen Zusammen­­hängen verwendet. Epidemio­logen sprechen beispiels­weise von einem neuen Zeit­alter und dem um ein Viel­faches gestiegenen Risiko von Pandemien. Politiker andererseits verwenden den Begriff in Zusammen­hang mit Krisen und beschreiben damit das mutmassliche Ende einer stabilen Ordnung in Europa und insbesondere dasjenige unter den Gross­mächten. Der Begriff soll zum Aus­druck bringen, dass die jüngsten Ereignisse derart einschneidend sind, dass eine Rück­kehr zur vorherigen «Normalität» nicht mehr denkbar ist.

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Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

New Work at Swiss Prime Site

Seit einem halben Jahr erfreuen sich die Mit­arbeitenden von Swiss Prime Site nicht nur daran, an einem ein­maligen Ort ihren Arbeits­platz zu haben, sondern auch an den neuen Büro­flächen ganz im Sinne von «New Work». Die Flächen­rückgabe einer Mieterin im Prime Tower bot die seltene Möglich­keit, näher zusammen­zurücken und zwei über­einander­liegende Stock­werke zusammen­­zuführen und neu zu gestalten.

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Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Flair und Flavour: Auf einen Cappuccino im Rivington & Sons

Die Liebe zum Detail – im Rivington & Sons kann man sie sehen und schmecken. Wir lassen uns von Barista und Geschäftsführer Dario Tozzi einen perfekten Cappuccino servieren und geniessen die Atmosphäre des New Yorks der 20er und 30er Jahre.

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Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Flair und Flavour: Auf einen Cappuccino im Rivington & Sons

Die Liebe zum Detail – im Rivington & Sons kann man sie sehen und schmecken. Wir lassen uns von Barista und Geschäftsführer Dario Tozzi einen perfekten Cappuccino servieren und geniessen die Atmosphäre des New Yorks der 20er und 30er Jahre.

Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Flair und Flavour: Auf einen Cappuccino im Rivington & Sons

Die Liebe zum Detail – im Rivington & Sons kann man sie sehen und schmecken. Wir lassen uns von Barista und Geschäftsführer Dario Tozzi einen perfekten Cappuccino servieren und geniessen die Atmosphäre des New Yorks der 20er und 30er Jahre.

Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?

Flair und Flavour: Auf einen Cappuccino im Rivington & Sons

Die Liebe zum Detail – im Rivington & Sons kann man sie sehen und schmecken. Wir lassen uns von Barista und Geschäftsführer Dario Tozzi einen perfekten Cappuccino servieren und geniessen die Atmosphäre des New Yorks der 20er und 30er Jahre.

Swiss Prime Site

Morgens kurz nach acht im Rivington & Sons: Der Andrang ist gross. Ein Espresso nach dem anderen geht über die Theke. Doch Dario Tozzi, Barista und Geschäftsführer, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er schenkt jeder einzelnen Tasse seine ganze Aufmerksamkeit. Dieses Streben nach Perfektion ist es, was nicht nur den Espresso im Rivington & Sons ausmacht, sondern die gesamte Bar.

Lassen wir also unseren Blick schweifen. Über den Tresen und die Barhocker zu den antiken Lampen bis hoch zur Stuck-Decke. Wie ein Mosaik setzt sich das Interieur des Raumes zu einem grossen New York-Ambiente der 20er und 30er Jahre zusammen. Kein Wunder, sind doch die Gründer Jonas Herde, Livio Notaro und Daniel Ferrari ausgemachte Fans der Metropole. Während wir an unseren Cappuccinos nippen, plaudert Dario Tozzi aus dem Nähkästchen: «Zwei Wochen waren die drei Freunde und Gründer in New York unterwegs, haben sich über 60 spannende Lokale angeschaut und sind voller Inspiration zurück nach Zürich gekommen. Hier haben sie gemeinsam mit den Architekten die gesamte Bar konzipiert und geplant. Dann ging es wieder nach New York, um in sogenannten Demolition-Depots antike Gegenstände aus Hotels, Restaurants und Bars zu kaufen, die ansonsten entsorgt worden wären.» Zweieinhalb Schiffs-Container kamen bei dieser speziellen Shoppingtour zusammen. Und so fanden historische Lampen mit echter Patina, grosse Teile einer gesamten Bar sowie Tapeten und Fragmente von Decken ihren Weg über den grossen Teich in die Schweiz. Swiss Prime Site ermöglichte es den drei Gastronomen ihre Visionen im Prime Tower zu verwirklichen und damit die Lebens- und Arbeitsqualität des Areals signifikant zu steigern.

Keine Frage, das Rivington & Sons versprüht einen ganz besonderen Charme. Eben den Charme einer New Yorker Bar der Zwischenkriegszeit. Und das kommt an – vor allem bei den Geschäftsleuten rund um den Prime Tower. «Obwohl das Angebot rundherum riesig ist und alle eine Kaffeemaschine im Büro haben, kommen einige von ihnen zwei oder dreimal am Tag auf einen Espresso vorbei», so Tozzi. «Bestimmt die Hälfte meiner Gäste kann ich mit Namen ansprechen. Nirgendwo lernt man so viele Menschen, so viele Geschichten kennen. Das liebe ich. Neben meinem Handwerk natürlich.» Es folgt ein kurzer äusserst interessanter Vortrag über Bohnenmischung und Röstung, Mahlgrad und Extraktionszeit. Ganz klar: Der Kaffee im Rivington & Sons ist eine Wissenschaft und wäre auch ohne das Ambiente schon ein Hochgenuss – doch wer möchte das schon missen?