Geschichten, die uns bewegen

Geschichten, die uns bewegen

Als führende Immobiliengesellschaft schaffen wir mehr Wert und gestalten nachhaltig Lebensräume; innovativ und leidenschaftlich. Bei unseren Immobilien­investitionen und -produkten setzen wir Standards und haben stets den Anspruch, Mehrwert für unsere Anspruchs­gruppen zu schaffen. Dabei sind wir der Nach­haltigkeit verpflichtet und übernehmen Verantwortung für unser Handeln, unsere Umwelt und die Gesellschaft.

Green Leases – ein Marathon und kein Sprint!

Mit der Energie­strategie 2050 hat der Bund im letzten Jahr die Weichen in eine Zukunft mit weniger Umwelt­belastung gelegt. Damit gewinnen Nach­haltig­keits­themen und ESG (Environmental, Social, Governance) weiter an Bedeutung und werden zunehmend in den individuellen Unter­nehmens­­strategien verankert.

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Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Der Stücki Park – hier trifft Life Science auf Business

Seit 2017 wird das Areal, das in Basel einfach «Stüggi» genannt wird, umfassend transformiert und neu positioniert. Aus einem ehe­maligen Einkaufs­tempel ist mittlerweile ein Lebens­raum für Frei­zeit, Unterhaltung, Arbeiten und vor allem Forschung, Entwicklung sowie Wissens­transfer entstanden. Die ehemalige industrielle Stück­färberei am Rande der Stadt mausert sich zu einem Zentrum und attraktiven Life Science Hub von über­regionaler Bedeutung.

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Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Dekarbonisierung, Netto-Null und Gebäude als Kraftwerk

Innovation ist der Schmier­stoff unserer nachhaltigen Geschäfts­führung und daher fest in die Strategie von Swiss Prime Site eingebettet. Dies ermöglicht es uns, Innovation über all unsere Geschäfts­felder hinweg integriert zu behandeln. Gerade im Hin­blick auf unser Klima­ziel «Netto-Null bis 2040» ist dies wichtiger denn je.

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Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Maaglive: eine Arbeits-, Wohn- und Kulturoase

Mit dem Bau des Prime Towers, den Annexbauten Cubus und Diagonal sowie dem Geschäfts­gebäude Plat­form wurde das Areal der ehemaligen Zahn­räder Maag AG beim Bahnhof Hard­brücke belebt. Die Bauten prägen das Stadt­viertel bis heute mit. Mit dem Projekt Maaglive beginnt nun ein neues Kapitel.

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Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Die Immobilien­industrie im Metaversum

Tech-Konzerne treiben mit Investitionen in Milliarden­höhe den Aufbau der nächsten Generation virtueller Welten voran. Im Zuge dessen könnten Immobilien­unternehmen ihre gegenwärtigen Geschäfts­modelle gezielt erweitern. Aber nicht alles, was möglich ist, scheint erfolgs­ver­sprechend.

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Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Zertifizierung als Basis für nach­haltigen Mehrwert

Eine nachhaltige und zukunfts­gerichtete Unternehmens­führung erhöht die Resilienz des Unter­nehmens, davon sind wir überzeugt. Dies gilt insbesondere für das um­fassende Immobilien­portfolio von Swiss Prime Site. Mit dem Ziel, möglichst viele der rund 180 Liegen­schaften zu zertifizieren, wird ein Referenz­rahmen gebildet, Transparenz geschafft und die Grund­lage gelegt, lang­fristig einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Mehr­wert für alle Stake­holder zu generieren.

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Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Die nächste Stufe im Real Estate Asset Management

Manchmal gehen Rechnungen nicht nur in der Mathe­matik, sondern in Synergien, Wissens­bündelung und optimiertem Kunden­nutzen auf. Seit Anfang 2022 sind Swiss Prime Site Solutions und Akara ein Unter­nehmen. Mitte 2022 wurde der bisher sehr erfolg­reiche Zu­sam­men­schluss auch uristisch vollzogen und damit die nächste Stufe im Real Estate Asset Management erklommen. 

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Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Zeitenwende als Chance für Nachhaltigkeit

Das Wort «Zeitenwende» wird aktuell oft und in ver­schiedenen Zusammen­­hängen verwendet. Epidemio­logen sprechen beispiels­weise von einem neuen Zeit­alter und dem um ein Viel­faches gestiegenen Risiko von Pandemien. Politiker andererseits verwenden den Begriff in Zusammen­hang mit Krisen und beschreiben damit das mutmassliche Ende einer stabilen Ordnung in Europa und insbesondere dasjenige unter den Gross­mächten. Der Begriff soll zum Aus­druck bringen, dass die jüngsten Ereignisse derart einschneidend sind, dass eine Rück­kehr zur vorherigen «Normalität» nicht mehr denkbar ist.

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Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

New Work at Swiss Prime Site

Seit einem halben Jahr erfreuen sich die Mit­arbeitenden von Swiss Prime Site nicht nur daran, an einem ein­maligen Ort ihren Arbeits­platz zu haben, sondern auch an den neuen Büro­flächen ganz im Sinne von «New Work». Die Flächen­rückgabe einer Mieterin im Prime Tower bot die seltene Möglich­keit, näher zusammen­zurücken und zwei über­einander­liegende Stock­werke zusammen­­zuführen und neu zu gestalten.

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Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.