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«Wir spüren die Synergie aus den beiden Segmenten noch mehr.»

Das Jahr 2023 erwies sich als eines der anspruchs­vollsten Jahre im Immobilien­bereich seit Langem: Steigende Zinsen, deutlich weniger Transaktionen und Bewertungs­korrekturen sind nur einige der Stichworte. Dennoch konnte Swiss Prime Site das Jahr mit guten operativen Resultaten abschliessen. René Zahnd, CEO von Swiss Prime Site, blickt auf das Geschäftsjahr zurück.

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Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Nachhaltigkeit vorleben

Als grösstes börsenkotiertes Immobilien­unternehmen der Schweiz sind wir uns der Vorbild­funktion und Verantwortung für Mitarbeitende, Kunden, Umwelt und die Gesellschaft bewusst. Wert zu schaffen und nachhaltig Lebens­räume zu gestalten ist unsere Vision. Darunter verstehen wir ein umfassendes, mehrdimensionales Konzept, bei dem neben der Erfüllung finanzieller Ziele auch nichtfinanzielle Aspekte berücksichtigt werden.

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Innovation – Das Unerwartete erwarten

Innovation gibt es seit jeher und ist Teil der menschlichen DNA. Schon in der Vergangenheit war der technologische Wandel mitunter disruptiv und führte zu Umwälzungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Startups hiessen damals noch Jungunternehmen; Venturecapital eher Wagniskapital. Rekordsummen fliessen derzeit in Startups, Unternehmen etablieren Innovation Labs – alles mit dem Ziel, den Innovationsanschluss nicht zu verpassen. Es herrscht innovative Goldgräberstimmung. Die Kunst liegt in der Strukturierung und Priorisierung der Aktivitäten.

Innovation Swiss Prime Site Stakeholder Infrastruktur

Leuchtende Beispiele und Erfolgsgeschichten – namentlich von Startups aus dem Silicon Valley – beflügeln Innovationsaktivitäten; entsprechende Teams werden gebildet und Budgets gesprochen. Die Startups selbst profitieren von den modernen Systemen – zum Beispiel von den Finanzierungsmöglichkeiten über Crowdfunding-Plattformen. Ferner suchen institutionelle Anleger alternative Renditequellen und prüfen vermehrt Investitionen in Startups. Neben Banken als Finanzierungspartner spielen traditionellerweise Stiftungen und Bürgschaftsgenossenschaften eine wichtige Rolle in der Förderung und Unterstützung von überzeugenden Geschäftsideen. Stellvertretend für viele andere seien hier die als Wissenschafts- und Innovationsstiftung gegründete Gebert Rüf Stiftung oder die Bürgschaftsgenossenschaft SAFFA genannt, welche Unternehmerinnen den Zugang zum Kredit erleichtert.

Innovation – ein Evergreen

Bahnbrechende Errungenschaften in den Bereichen Technik, Antriebssysteme, Mobilität, Energiequellen, Kommunikationsmittel veränder(te)n die Lebensweise und Arbeitswelten des Menschen. Der Blick auf die Innovationslandschaft von heute beziehungsweise auf die Startup-Welt zeigt eine Verschmelzung von angestammter Wissenschaft mit Technologie – etikettiert mit der Nachsilbe «+Tech». Typische Innovationsfelder sind dann – neben PropTech – MedTech, BioTech, HealthTech, Fin-, Reg- und LegalTech sowie CleanTech bis hin zu FoodTech. Die «Information and Communication Technology» (ICT) umfasst Big Data & Analytics, Software, virtuelle Plattformen oder Realitäten («Virtual – Augmented – Mixed Reality»). Neu sind im Vergleich zu früher das rasche Prototyping und Testing, die enorme Geschwindigkeit von Neuentwicklungen und die faktische Gleichsetzung von Innovation mit einem Mega-Trend, der Digitalisierung. Dabei findet Wandel auf verschiedenen Ebenen statt – auf technischen wie auch auf gesellschaftlichen oder ökologischen.

Innovation heisst nicht einfach +Tech

Was heisst Innovation für die Immobilienwirtschaft oder genauer gesagt für eine Immobiliengesellschaft wie Swiss Prime Site, die nachhaltig Lebensräume gestaltet? Reicht es, sich als Immobilienunternehmen in der PropTech-Welt umzusehen, um innovative (Geschäfts-)Ideen und mögliche Partner zu finden?

Innovation ist breiter zu verstehen – speziell in Unternehmen, die sowohl in Immobilien und Projektentwicklung als auch in immobiliennahe Geschäftsfelder investieren und deren Geschäftsmodell den gesamten Lebenszyklus von Immobilien umfasst. Jede Phase dieses Zyklus – vom Scouting und Investition, zu Entwicklung und Realisierung, über Asset- und Portfolio-Management, während der Bewirtschaftung und Nutzung bis zur Umnutzung oder Devestition – bietet (Frei-) Raum für Innovationen und neue durch Startups getriebene Geschäftsmodelle. Gleichzeitig wirken direkte, aber auch indirekte, kundenseitige Disruptions-Kräfte auf Immobilien-Unternehmen; direkt spürbar sind zum Beispiel digitalisierte Plattformen für Immobilien-Transaktionen wie Dealestate, indirekt beispielsweise der Strukturwandel im Detailhandel.

Das Leben verändert sich im Zeitalter der Digitalisierung; die Welt wird virtueller. Weitere langfristige Mega-Trends wie die Urbanisierung und der Klimawandel beeinflussen das Wohnen, die Mobilität, die Arbeitswelt wie auch die Konsum- und Freizeitaktivitäten in allen Regionen. Aus der Digitalisierung folgt zusammen mit der «Sharing» und «Service Economy», dass nicht alles fix und für lange Zeit definiert, gebaut oder besessen werden muss. Es entstehen mehr Flexibilität und grössere Freiheiten. Die Entwicklung von Raum zu Lebensraum gestaltet sich deshalb anspruchsvoll. Interdisziplinäre Ansätze und das Erarbeiten von Szenarien werden immer wichtiger – will heissen, das «In Szenarien denken – planen – realisieren» wird zum Erfolgsfaktor. Auf gesellschaftliche oder ökologische Fragestellungen wie beispielsweise zur Intergenerationalität oder Biodiversität heisst die Antwort nicht immer «+Tech».

Strukturierter Innovationsprozess PLUS Zufall und Kreativität

Ein Unternehmen kann mit dieser Komplexität und Herausforderung umgehen, indem es sich auf das besinnt, was bleibt. Die Anspruchsgruppen stehen dabei im Zentrum. So bedeutet «Stakeholder Centricity» vom Stakeholder her überlegen und dann zurück zur Technologie gehen. Eingebettet in die Unternehmens- wie auch Nachhaltigkeitsstrategie ist bei Swiss Prime Site die Innovationsstrategie mit dem dazugehörigen Prozess. Ein strukturierter Ablauf hilft in der Ordnung und Priorisierung der relevanten Themen und Trends. Diese Top-Down-Sicht erfordert eine offene, kritische Denkhaltung, wird doch Bestehendes grundlegend hinterfragt und neu gedacht. Szenarien skizzieren mögliche Zukunftsbilder und den Weg dorthin. Daraus lassen sich Bedürfnisse und entsprechende Infrastrukturen, Produkte und Dienstleistungen ableiten.

Ein gut organisierter Prozess allein garantiert noch keine Innovation; kann aber dazu dienen, Ideen, Können und Wissen aus ganz vielen Disziplinen in Mehrwert zu transformieren. Es braucht zusätzlich Mut, Bestehendes agil und kreativ zu kombinieren und spielerisch zu experimentieren. Unangepasste Herangehensweisen und ein gewisser Abenteuergeist führen zu Neuerungen, denn viele Erfindungen sind letztendlich das Produkt des puren Zufalls: «Das Unerwartete muss immer erwartet werden.»

Im zweiten Teil erfahren Sie, mit welchen konkreten Massnahmen der Innovationsprozess bei Swiss Prime Site umgesetzt wird.

Sacheinlagen – die optimale Lösung für Immobilieneigentümer

Direkte Immobilien­anlagen stellen hohe Anforderungen an den Immo­bilien­­eigen­tümer. Detaillierte Kenn­tnisse der regionalen Märkte und immo­bilien­spezifisches Know-how, wie das der Swiss Prime Site Solutions, sind unerläs­slich. Denn ein Bestands­port­folio birgt künftig grosse Heraus­­­for­de­rungen bei Themen wie Nach­haltigkeit, Leer­stands­optimierung, Sanierungs­stau, Poten­zial­aus­schöpfung, regulatorische und politische Heraus­­forderungen. Auch Skalen­effekte spielen dabei eine gewichtige Rolle.

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Direkte Immo­bilien­anlagen stellen hohe Anforde­rungen an den Immo­bilien­­eigen­tümer. Detaillierte Kennt­nisse der regionalen Märkte und immo­bilien­spezifisches Know-how, wie das der Swiss Prime Site Solutions, sind unerlässlich. Denn ein Bestands­portfolio birgt künftig grosse Heraus­­­for­derungen bei Themen wie Nach­haltigkeit, Leer­stands­­optimierung, Sanierungs­stau, Potenzial­aus­schöpfung, regulatorische und politische Heraus­­forderungen. Auch Skalen­effekte spielen dabei eine gewichtige Rolle.

Als Sacheinlage wird die Einbringung von Liegen­schaften in ein Anlage­gefäss definiert. Im Gegenzug erhält die Eigen­tümer­schaft Anteile am Anlage­vehikel (Anlage­stiftung und / oder Anlagefonds). Mit der teilweise steuer­optimierten Sach­einlage wählt der Immo­bilien­eigen­tümer den Übertrag seines direkt gehaltenen Immo­bilien­port­folios zu indirekten Immo­bilien­anlagen. Durch eine Sach­einlage gewinnen kleine und mittlere Pensions­kassen sowie institutionelle Investoren Zugang zu grösseren Immo­bilien­­anlage­volumen, welche professionell und effizient betreut werden.

«Neben den Stärken des bestehenden Portfolios der Anlagegruppe war die professionelle Abwicklung des Geschäfts ausschlaggebend für die Entscheidung,
die Transaktion mit der Swiss Prime Anlagestiftung durchzuführen.»
Antonio Sacco, Geschäftsführer Personalvorsorgestiftung Ringier Gruppe

Für die Optimierung des Rendite-Risiko-­Profils eines Immo­bilien­port­folios ist die ­Diversifikation von zentraler Bedeutung. Da direkte Immo­bilien­anlagen der Pensions­kassen historisch regional gewachsen sind, wird als direkte Folge von Sach­einlagen-Trans­­aktionen eine bessere geogra­fische sowie nutzungs­spezifische Diversi­fikation erreicht. Weiter sind auch die Nach­haltigs­keits­themen von zentraler Bedeutung.

Die Durchführung einer Sacheinlage ist ein mehrstufiger Prozess, der in der Regel fünf zentrale Meilen­steine umfasst. Zunächst ist die Bereitschaft der Eigen­tümer­schaft er­forderlich, Liegen­schaften zu veräussern. Anschliessend erfolgt die Prüfung durch die Fonds­leitung oder Anlage­stiftung, um fest­­zustellen, ob die Liegenschaft für die Übernahme geeignet ist, während die Depot­bank gleichzeitig die Zulassung der Anleger überprüft. Der dritte Schritt beinhaltet eine vertiefte Objekt­prüfung, bei der der Kaufpreis von einem Schätzungs­experten bewertet wird, und es erfolgt die Abgabe einer Kauf­preis­­indikation. Die vierte Etappe umfasst die Zahlung des Kauf­preises, die nach Absprache in Form von Anteils­scheinen und gegebenen­falls Bargeld erfolgt. Schliesslich wird im fünften Schritt der bisherige Liegen­schafts­eigentümer zum neuen Anleger mit Anteils­scheinen.

Wir von Swiss Prime Site Solutions konnten unseren Sacheinlagen-Expertise in den vergangenen Jahren bereits mehrfach unter Beweis stellen. So haben wir erfolgreich fünf ent­spre­chende Trans­aktionen im Umfang von rund CHF 400 Mio. durchgeführt. Beispiels­weise durften wir für die Swiss Prime Anlage­­stiftung im Rahmen einer Sach­einlage der Personal­vorsorge­stiftung der Ringier Gruppe 33 Liegenschaften übernehmen. «Neben den Stärken des bestehenden Portfolios der ­Anlage­gruppe war die professionelle Abwicklung des Geschäfts ausschlag­gebend für die Entscheidung, die Transaktion mit der Swiss Prime Anlagestiftung durch­zuführen», so ­Antonio Sacco, Geschäfts­führer der Personal­vorsorge­stiftung der Ringier Gruppe.

Wir unterstützen unsere Kunden während des gesamten Sach­einlage­prozesses mit unserer umfassenden Erfahrung und stellen ihnen unser schweiz­weites Experten­netzwerk zur Verfügung. Der Prozess zur Abwicklung von Sach­einlagen ist «State of the Art» und hat darum Vorbild­charakter.

Vorteile von Sacheinlagen

Performance-Steigerung

­Effizienter Kapitaleinsatz, Potenzial von Neu­bewertungs­gewinnen, Steuer­­privileg für Investoren, ­Asset-Optimierung

Risikoreduktion

Grosser Diversi­fikations­effekt, stabiler Cashflow, höchste Trans­parenz

Optimierung der Ressourcen

­Abtretung operativer Liegen­schafts­betreuung, Effizienz­gewinne, Frei­setzung von Ressourcen / Nach­folge­regelung, Expertise von Swiss Prime Site Solutions

Erhöhte Flexibilität

Zeitpunkt der Sach­einlage unab­hängig von Emissions­fenstern, Erhöhung der Fungibilität (Handel­barkeit der Anteils­scheine möglich), gesteigerte Entscheidungs­freiheit

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