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«Wir spüren die Synergie aus den beiden Segmenten noch mehr.»

Das Jahr 2023 erwies sich als eines der anspruchs­vollsten Jahre im Immobilien­bereich seit Langem: Steigende Zinsen, deutlich weniger Transaktionen und Bewertungs­korrekturen sind nur einige der Stichworte. Dennoch konnte Swiss Prime Site das Jahr mit guten operativen Resultaten abschliessen. René Zahnd, CEO von Swiss Prime Site, blickt auf das Geschäftsjahr zurück.

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Mixed Reality macht Baupläne anschaulich und fassbar

Mithilfe von Mixed Reality können Baupläne digital visualisiert und per Knopfdruck im Schichtenmodell über die Realität gelegt werden. Möglich macht das die Software ‹sphere›, entwickelt von holo|one. Swiss Prime Site testet und entwickelt die Technologie zusammen mit Sven Brunner und Frank Hasler des Schweizer Tech-Startups. Das Potenzial ist gross.

Innovation Swiss Prime Site Immobilien Projekte Infrastruktur

Planen, Bauen und Betreiben. Digital und in 3D. Das ist nicht etwa die Zukunft des Bauens, sondern dank BIM (Building Information Modeling) schon seit einigen Jahren möglich. Die BIM-Methode erfasst und bündelt die Planungs- und Bauprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette und bildet diese digital ab. «Die am Bau beteiligten Akteure haben damit Zugriff auf ein digitales und dreidimensionales Modell mit allen relevanten Daten», so Gianfranco Basso, Head Construction Swiss Prime Site Immobilien. «Mit Mixed Reality gehen wir nun einen Schritt weiter: Wir nutzen die Technologie, um die Realität mit erwähnten 3D-Modellen virtuell zu überlagern – beispielsweise bei Ausmessungsarbeiten auf der Baustelle. Unsere Stakeholder müssen lediglich eine Brille aufsetzen und erhalten erweiterte Informationen, können solche erfassen und diese direkt ins BIM-Modell zurückspielen.» So wird ein Bauprojekt – egal wie komplex – anschaulich und intuitiv fassbar. «Die Software, die unsere Baupläne konvertiert, heisst ‹sphere› und wurde von holo|one entwickelt», erklärt Basso.

«Wir nutzen Mixed Reality, um bei Ausmessungsarbeiten auf der Baustelle die Realität mit 3D-Modellen virtuell zu überlagern»

Gianfranco Basso, Head Construction Swiss Prime Site Immobilien

Proof of Concept in einer vielseitigen Umgebung

Die Zusammenarbeit zwischen Swiss Prime Site und holo|one begann im Frühling 2018. «Im Rahmen unseres Accelerator Workshops haben wir zusammen mit unseren Gruppengesellschaften dynamische Tech-Startups mit Lösungen im Bereich Augmented- / Virtual- / Mixed Reality gesucht», erzählt Dominik Dobler. Er ist Venture Partner Manager bei Swiss Prime Site und koordiniert die Zusammenarbeit im Projektteam. «Nachdem die Jungunternehmer ihre Idee vor unserer Jury gepitcht haben, war schnell klar, dass unsere Experten mit ihnen einen Use Case entwickeln können. Dieser war schliesslich auch Grundlage für den Proof of Concept.» Der Stücki Park in Basel, wo Swiss Prime Site Immobilien bis 2023 vier neue Gebäude für die Life Science Industrie erstellt und das Angebot an Büro- und Laborflächen um 33 000 m2 auf über 60 000 m2 erweitert, war als Testobjekt geradezu prädestiniert. Auch die Halter AG, die diese Neubauten als Totalunternehmerin realisiert, war begeistert vom SaaS-Modell (Software-as-a-Service): «Wir sahen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern das Potenzial einer markanten Effizienzsteigerung. Sowohl für die Entwicklung im Stücki Park als auch für unsere eigenen Immobilienprojekte», so Rainer Schmitt, Leiter Digital Planen und Bauen bei Halter AG.

Partnerschaft mit Zukunft

Als «Validation Partner» stellten die Experten von Swiss Prime Site und Halter während der Pilotphase ihr Know-how und Netzwerk zur Verfügung. «Wir profitierten von den strukturellen Vorteilen eines etablierten Unternehmens. Zudem erhielten wir dank Swiss Prime Site direkten Zugang zur Baustelle und den relevanten Stakeholder. So konnten wir unsere Plattform unter realen Bedingungen testen und optimieren», ergänzen Sven Brunner und Frank Hasler von holo|one. Und wie geht es weiter? «Bei der Zusammenarbeit mit Startups fokussieren wir uns auf den Aufbau und die Weiterentwicklung unseres Corporate Ventures Ökosystems. Die gemeinsam durchlaufene Lernphase bildet eine gute Basis für den wiederholten Einsatz von Mixed Reality und ebenso Wettbewerbsvorteile für beide Seiten», resümiert Dominik Dobler. «Als nächsten Schritt haben wir mit holo|one und Halter deshalb die gemeinsame Markteinführung im Visier.»

Besuchen Sie die Website von holo|one

Nachhaltigkeit vorleben

Als grösstes börsenkotiertes Immobilien­unternehmen der Schweiz sind wir uns der Vorbild­funktion und Verantwortung für Mitarbeitende, Kunden, Umwelt und die Gesellschaft bewusst. Wert zu schaffen und nachhaltig Lebens­räume zu gestalten ist unsere Vision. Darunter verstehen wir ein umfassendes, mehrdimensionales Konzept, bei dem neben der Erfüllung finanzieller Ziele auch nichtfinanzielle Aspekte berücksichtigt werden.

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Mixed Reality macht Baupläne anschaulich und fassbar

Mithilfe von Mixed Reality können Baupläne digital visualisiert und per Knopfdruck im Schichtenmodell über die Realität gelegt werden. Möglich macht das die Software ‹sphere›, entwickelt von holo|one. Swiss Prime Site testet und entwickelt die Technologie zusammen mit Sven Brunner und Frank Hasler des Schweizer Tech-Startups. Das Potenzial ist gross.

Innovation Swiss Prime Site Immobilien Projekte Infrastruktur

Planen, Bauen und Betreiben. Digital und in 3D. Das ist nicht etwa die Zukunft des Bauens, sondern dank BIM (Building Information Modeling) schon seit einigen Jahren möglich. Die BIM-Methode erfasst und bündelt die Planungs- und Bauprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette und bildet diese digital ab. «Die am Bau beteiligten Akteure haben damit Zugriff auf ein digitales und dreidimensionales Modell mit allen relevanten Daten», so Gianfranco Basso, Head Construction Swiss Prime Site Immobilien. «Mit Mixed Reality gehen wir nun einen Schritt weiter: Wir nutzen die Technologie, um die Realität mit erwähnten 3D-Modellen virtuell zu überlagern – beispielsweise bei Ausmessungsarbeiten auf der Baustelle. Unsere Stakeholder müssen lediglich eine Brille aufsetzen und erhalten erweiterte Informationen, können solche erfassen und diese direkt ins BIM-Modell zurückspielen.» So wird ein Bauprojekt – egal wie komplex – anschaulich und intuitiv fassbar. «Die Software, die unsere Baupläne konvertiert, heisst ‹sphere› und wurde von holo|one entwickelt», erklärt Basso.

«Wir nutzen Mixed Reality, um bei Ausmessungsarbeiten auf der Baustelle die Realität mit 3D-Modellen virtuell zu überlagern»

Gianfranco Basso, Head Construction Swiss Prime Site Immobilien

Proof of Concept in einer vielseitigen Umgebung

Die Zusammenarbeit zwischen Swiss Prime Site und holo|one begann im Frühling 2018. «Im Rahmen unseres Accelerator Workshops haben wir zusammen mit unseren Gruppengesellschaften dynamische Tech-Startups mit Lösungen im Bereich Augmented- / Virtual- / Mixed Reality gesucht», erzählt Dominik Dobler. Er ist Venture Partner Manager bei Swiss Prime Site und koordiniert die Zusammenarbeit im Projektteam. «Nachdem die Jungunternehmer ihre Idee vor unserer Jury gepitcht haben, war schnell klar, dass unsere Experten mit ihnen einen Use Case entwickeln können. Dieser war schliesslich auch Grundlage für den Proof of Concept.» Der Stücki Park in Basel, wo Swiss Prime Site Immobilien bis 2023 vier neue Gebäude für die Life Science Industrie erstellt und das Angebot an Büro- und Laborflächen um 33 000 m2 auf über 60 000 m2 erweitert, war als Testobjekt geradezu prädestiniert. Auch die Halter AG, die diese Neubauten als Totalunternehmerin realisiert, war begeistert vom SaaS-Modell (Software-as-a-Service): «Wir sahen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern das Potenzial einer markanten Effizienzsteigerung. Sowohl für die Entwicklung im Stücki Park als auch für unsere eigenen Immobilienprojekte», so Rainer Schmitt, Leiter Digital Planen und Bauen bei Halter AG.

Partnerschaft mit Zukunft

Als «Validation Partner» stellten die Experten von Swiss Prime Site und Halter während der Pilotphase ihr Know-how und Netzwerk zur Verfügung. «Wir profitierten von den strukturellen Vorteilen eines etablierten Unternehmens. Zudem erhielten wir dank Swiss Prime Site direkten Zugang zur Baustelle und den relevanten Stakeholder. So konnten wir unsere Plattform unter realen Bedingungen testen und optimieren», ergänzen Sven Brunner und Frank Hasler von holo|one. Und wie geht es weiter? «Bei der Zusammenarbeit mit Startups fokussieren wir uns auf den Aufbau und die Weiterentwicklung unseres Corporate Ventures Ökosystems. Die gemeinsam durchlaufene Lernphase bildet eine gute Basis für den wiederholten Einsatz von Mixed Reality und ebenso Wettbewerbsvorteile für beide Seiten», resümiert Dominik Dobler. «Als nächsten Schritt haben wir mit holo|one und Halter deshalb die gemeinsame Markteinführung im Visier.»

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Sacheinlagen – die optimale Lösung für Immobilieneigentümer

Direkte Immobilien­anlagen stellen hohe Anforderungen an den Immo­bilien­­eigen­tümer. Detaillierte Kenn­tnisse der regionalen Märkte und immo­bilien­spezifisches Know-how, wie das der Swiss Prime Site Solutions, sind unerläs­slich. Denn ein Bestands­port­folio birgt künftig grosse Heraus­­­for­de­rungen bei Themen wie Nach­haltigkeit, Leer­stands­optimierung, Sanierungs­stau, Poten­zial­aus­schöpfung, regulatorische und politische Heraus­­forderungen. Auch Skalen­effekte spielen dabei eine gewichtige Rolle.

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Direkte Immo­bilien­anlagen stellen hohe Anforde­rungen an den Immo­bilien­­eigen­tümer. Detaillierte Kennt­nisse der regionalen Märkte und immo­bilien­spezifisches Know-how, wie das der Swiss Prime Site Solutions, sind unerlässlich. Denn ein Bestands­portfolio birgt künftig grosse Heraus­­­for­derungen bei Themen wie Nach­haltigkeit, Leer­stands­­optimierung, Sanierungs­stau, Potenzial­aus­schöpfung, regulatorische und politische Heraus­­forderungen. Auch Skalen­effekte spielen dabei eine gewichtige Rolle.

Als Sacheinlage wird die Einbringung von Liegen­schaften in ein Anlage­gefäss definiert. Im Gegenzug erhält die Eigen­tümer­schaft Anteile am Anlage­vehikel (Anlage­stiftung und / oder Anlagefonds). Mit der teilweise steuer­optimierten Sach­einlage wählt der Immo­bilien­eigen­tümer den Übertrag seines direkt gehaltenen Immo­bilien­port­folios zu indirekten Immo­bilien­anlagen. Durch eine Sach­einlage gewinnen kleine und mittlere Pensions­kassen sowie institutionelle Investoren Zugang zu grösseren Immo­bilien­­anlage­volumen, welche professionell und effizient betreut werden.

«Neben den Stärken des bestehenden Portfolios der Anlagegruppe war die professionelle Abwicklung des Geschäfts ausschlaggebend für die Entscheidung,
die Transaktion mit der Swiss Prime Anlagestiftung durchzuführen.»
Antonio Sacco, Geschäftsführer Personalvorsorgestiftung Ringier Gruppe

Für die Optimierung des Rendite-Risiko-­Profils eines Immo­bilien­port­folios ist die ­Diversifikation von zentraler Bedeutung. Da direkte Immo­bilien­anlagen der Pensions­kassen historisch regional gewachsen sind, wird als direkte Folge von Sach­einlagen-Trans­­aktionen eine bessere geogra­fische sowie nutzungs­spezifische Diversi­fikation erreicht. Weiter sind auch die Nach­haltigs­keits­themen von zentraler Bedeutung.

Die Durchführung einer Sacheinlage ist ein mehrstufiger Prozess, der in der Regel fünf zentrale Meilen­steine umfasst. Zunächst ist die Bereitschaft der Eigen­tümer­schaft er­forderlich, Liegen­schaften zu veräussern. Anschliessend erfolgt die Prüfung durch die Fonds­leitung oder Anlage­stiftung, um fest­­zustellen, ob die Liegenschaft für die Übernahme geeignet ist, während die Depot­bank gleichzeitig die Zulassung der Anleger überprüft. Der dritte Schritt beinhaltet eine vertiefte Objekt­prüfung, bei der der Kaufpreis von einem Schätzungs­experten bewertet wird, und es erfolgt die Abgabe einer Kauf­preis­­indikation. Die vierte Etappe umfasst die Zahlung des Kauf­preises, die nach Absprache in Form von Anteils­scheinen und gegebenen­falls Bargeld erfolgt. Schliesslich wird im fünften Schritt der bisherige Liegen­schafts­eigentümer zum neuen Anleger mit Anteils­scheinen.

Wir von Swiss Prime Site Solutions konnten unseren Sacheinlagen-Expertise in den vergangenen Jahren bereits mehrfach unter Beweis stellen. So haben wir erfolgreich fünf ent­spre­chende Trans­aktionen im Umfang von rund CHF 400 Mio. durchgeführt. Beispiels­weise durften wir für die Swiss Prime Anlage­­stiftung im Rahmen einer Sach­einlage der Personal­vorsorge­stiftung der Ringier Gruppe 33 Liegenschaften übernehmen. «Neben den Stärken des bestehenden Portfolios der ­Anlage­gruppe war die professionelle Abwicklung des Geschäfts ausschlag­gebend für die Entscheidung, die Transaktion mit der Swiss Prime Anlagestiftung durch­zuführen», so ­Antonio Sacco, Geschäfts­führer der Personal­vorsorge­stiftung der Ringier Gruppe.

Wir unterstützen unsere Kunden während des gesamten Sach­einlage­prozesses mit unserer umfassenden Erfahrung und stellen ihnen unser schweiz­weites Experten­netzwerk zur Verfügung. Der Prozess zur Abwicklung von Sach­einlagen ist «State of the Art» und hat darum Vorbild­charakter.

Vorteile von Sacheinlagen

Performance-Steigerung

­Effizienter Kapitaleinsatz, Potenzial von Neu­bewertungs­gewinnen, Steuer­­privileg für Investoren, ­Asset-Optimierung

Risikoreduktion

Grosser Diversi­fikations­effekt, stabiler Cashflow, höchste Trans­parenz

Optimierung der Ressourcen

­Abtretung operativer Liegen­schafts­betreuung, Effizienz­gewinne, Frei­setzung von Ressourcen / Nach­folge­regelung, Expertise von Swiss Prime Site Solutions

Erhöhte Flexibilität

Zeitpunkt der Sach­einlage unab­hängig von Emissions­fenstern, Erhöhung der Fungibilität (Handel­barkeit der Anteils­scheine möglich), gesteigerte Entscheidungs­freiheit

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