Geschichten, die uns bewegen

Geschichten, die uns bewegen

Als führende Immobiliengesellschaft schaffen wir mehr Wert und gestalten nachhaltig Lebensräume; innovativ und leidenschaftlich. Bei unseren Immobilien­investitionen und -produkten setzen wir Standards und haben stets den Anspruch, Mehrwert für unsere Anspruchs­gruppen zu schaffen. Dabei sind wir der Nach­haltigkeit verpflichtet und übernehmen Verantwortung für unser Handeln, unsere Umwelt und die Gesellschaft.

Green Leases – ein Marathon und kein Sprint!

Mit der Energie­strategie 2050 hat der Bund im letzten Jahr die Weichen in eine Zukunft mit weniger Umwelt­belastung gelegt. Damit gewinnen Nach­haltig­keits­themen und ESG (Environmental, Social, Governance) weiter an Bedeutung und werden zunehmend in den individuellen Unter­nehmens­­strategien verankert.

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«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

Der Stücki Park – hier trifft Life Science auf Business

Seit 2017 wird das Areal, das in Basel einfach «Stüggi» genannt wird, umfassend transformiert und neu positioniert. Aus einem ehe­maligen Einkaufs­tempel ist mittlerweile ein Lebens­raum für Frei­zeit, Unterhaltung, Arbeiten und vor allem Forschung, Entwicklung sowie Wissens­transfer entstanden. Die ehemalige industrielle Stück­färberei am Rande der Stadt mausert sich zu einem Zentrum und attraktiven Life Science Hub von über­regionaler Bedeutung.

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«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

Dekarbonisierung, Netto-Null und Gebäude als Kraftwerk

Innovation ist der Schmier­stoff unserer nachhaltigen Geschäfts­führung und daher fest in die Strategie von Swiss Prime Site eingebettet. Dies ermöglicht es uns, Innovation über all unsere Geschäfts­felder hinweg integriert zu behandeln. Gerade im Hin­blick auf unser Klima­ziel «Netto-Null bis 2040» ist dies wichtiger denn je.

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«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

Maaglive: eine Arbeits-, Wohn- und Kulturoase

Mit dem Bau des Prime Towers, den Annexbauten Cubus und Diagonal sowie dem Geschäfts­gebäude Plat­form wurde das Areal der ehemaligen Zahn­räder Maag AG beim Bahnhof Hard­brücke belebt. Die Bauten prägen das Stadt­viertel bis heute mit. Mit dem Projekt Maaglive beginnt nun ein neues Kapitel.

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«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

Die Immobilien­industrie im Metaversum

Tech-Konzerne treiben mit Investitionen in Milliarden­höhe den Aufbau der nächsten Generation virtueller Welten voran. Im Zuge dessen könnten Immobilien­unternehmen ihre gegenwärtigen Geschäfts­modelle gezielt erweitern. Aber nicht alles, was möglich ist, scheint erfolgs­ver­sprechend.

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«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

Zertifizierung als Basis für nach­haltigen Mehrwert

Eine nachhaltige und zukunfts­gerichtete Unternehmens­führung erhöht die Resilienz des Unter­nehmens, davon sind wir überzeugt. Dies gilt insbesondere für das um­fassende Immobilien­portfolio von Swiss Prime Site. Mit dem Ziel, möglichst viele der rund 180 Liegen­schaften zu zertifizieren, wird ein Referenz­rahmen gebildet, Transparenz geschafft und die Grund­lage gelegt, lang­fristig einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Mehr­wert für alle Stake­holder zu generieren.

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«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

Die nächste Stufe im Real Estate Asset Management

Manchmal gehen Rechnungen nicht nur in der Mathe­matik, sondern in Synergien, Wissens­bündelung und optimiertem Kunden­nutzen auf. Seit Anfang 2022 sind Swiss Prime Site Solutions und Akara ein Unter­nehmen. Mitte 2022 wurde der bisher sehr erfolg­reiche Zu­sam­men­schluss auch uristisch vollzogen und damit die nächste Stufe im Real Estate Asset Management erklommen. 

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«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

Zeitenwende als Chance für Nachhaltigkeit

Das Wort «Zeitenwende» wird aktuell oft und in ver­schiedenen Zusammen­­hängen verwendet. Epidemio­logen sprechen beispiels­weise von einem neuen Zeit­alter und dem um ein Viel­faches gestiegenen Risiko von Pandemien. Politiker andererseits verwenden den Begriff in Zusammen­hang mit Krisen und beschreiben damit das mutmassliche Ende einer stabilen Ordnung in Europa und insbesondere dasjenige unter den Gross­mächten. Der Begriff soll zum Aus­druck bringen, dass die jüngsten Ereignisse derart einschneidend sind, dass eine Rück­kehr zur vorherigen «Normalität» nicht mehr denkbar ist.

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«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

New Work at Swiss Prime Site

Seit einem halben Jahr erfreuen sich die Mit­arbeitenden von Swiss Prime Site nicht nur daran, an einem ein­maligen Ort ihren Arbeits­platz zu haben, sondern auch an den neuen Büro­flächen ganz im Sinne von «New Work». Die Flächen­rückgabe einer Mieterin im Prime Tower bot die seltene Möglich­keit, näher zusammen­zurücken und zwei über­einander­liegende Stock­werke zusammen­­zuführen und neu zu gestalten.

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«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen. 

«Wir sind wie Zahnräder, die ineinander­greifen!»

Andrea Schaller und Macarena Concha sind Mitarbeiterinnen von Swiss Prime Site Solutions. Als Kommunikationsspezialistin und als Leiterin Construction übernehmen sie Verantwortung und verfolgen passioniert ihre Ziele. Wie sie ihre Arbeit im Lockdown meistern, dabei im Team aufblühen und nebenbei auch noch ihr Privatleben in Einklang bringen, erzählen sie im Interview.

Von wo aus arbeiten Sie gerade?

Andrea Schaller: Auch wenn wir uns jetzt über einen Teams-Call sehen, bin ich doch im Büro.

Macarena Concha: Ich melde mich zwar von zu Hause aus, bin aber sozusagen fast mit einem «digitalen Sprint» zu unserem Gespräch herangeeilt …

Warum zu Hause beziehungsweise im Büro? Weshalb geeilt?

AS: Gewisse Arbeiten kann ich schlecht von zu Hause aus erledigen. Oft benötige ich die direkte und persönliche Interaktion mit meinen Kollegen, weshalb ich viel vor Ort im Prime Tower sein muss.

MC: Ich bin etwa hälftig im Büro und zu Hause. Vorhin war ich quasi «beim Anwalt». Wir mussten einem Projekt juristisch noch den letzten Schliff geben.

«Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt.»
Andrea Schaller

Beschreiben Sie doch Ihren Beruf in ein paar Sätzen.

MC: Kurz gesagt, bin ich sehr viel auf Baustellen unterwegs. Ich treibe unsere zahlreichen Immobilienprojekte voran und bin verantwortlich, dass wir im Zeitplan bleiben. Mein Ziel als Entwicklerin ist es, dass wir sehr gute Produkte auf den Markt bringen, die unsere Kunden zufriedenstellen.

AS: Ich habe derzeit auch mit vielen «Baustellen» zu tun. Dies jedoch im übertragenen Sinne [lacht]. Ich bin für die Kommunikation von Swiss Prime Site Solutions und Swiss Prime Anlagestiftung verantwortlich. Das umfasst klassische und digitale Kommunikation, Branding und Storytelling.

Was macht in Ihren Augen Ihre Stelle aus?

AS: Es ist eine sehr vielseitige Aufgabe. Jeder Tag ist anders und bringt neue Fragestellungen mit sich, die es zu lösen gilt. Das Wenige, das an «daily business» anfällt, mache ich quasi nebenbei oder am Rande. Ich kann mich jeden Tag einbringen und etwas bewegen.

MC: Die Vielseitigkeit kann ich für meinen Teil absolut bestätigen. Der hohe Grad an Flexibilität in meiner Tätigkeit gefällt mir ausserordentlich. Zudem wird man bei uns gehört und die Meinung, die man einbringt, zählt. Das gefällt mir.

«Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten.»
Macarena Concha

Warum tun Sie, was Sie tun, und nicht etwas anderes?

AS: Ich bin eine offene und kommunikative Person. Ich versuche stets das grosse Ganze im Blickfeld zu haben und zu verstehen. Genau das habe ich in meinem Beruf.

MC: Architektur ist das, was mir Spass macht. Ich brauche Gestaltungsfreiheit und Möglichkeiten, mich und meine Ideen sowie meine Kreativität einzubringen. Weil ich, wie Andrea bereits erwähnte, die grossen Zusammenhänge sehen und mitgestalten möchte, bin ich bei Swiss Prime Site.

Sie beide haben Kinder. Wie haben Sie sich privat organisiert?

AS: Die Situation war und ist teilweise immer noch sehr aussergewöhnlich. Ich bin alleinerziehende Mutter und musste dadurch einiges Geschick an den Tag legen, um mich und meine schulpflichtige Tochter zu organisieren. Zum Glück habe ich Familie und Bekannte, die mir – so gut es ging – halfen. Ehrlich gesagt, war ich sehr froh, als wir letzten Sommer wieder einigermassen normal zur Arbeit gehen und ich meine Kolleginnen und Kollegen regelmässiger sehen konnte. Manchmal habe ich das Gefühl, mich in vier Personen teilen zu müssen, um allem und allen um mich herum gerecht zu werden.

MC: Ich kann Andrea nur beipflichten. Es war eine harte Zeit. Mein Mann und ich mussten uns selbst und unsere Kinder um unsere Arbeit herum organisieren. Bei uns kommt erschwerend hinzu, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns mit den Kindern unterstützen können. Insbesondere wenn sie krank werden, treten Organisationsprobleme auf. Dabei kommt mir aber die Flexibilität, die ich im Job habe, zugute. Manchmal habe ich mich am Nachmittag um die Kinder gekümmert und meine Arbeit dann erst spät am Abend erledigt.

Was ist das Beste und das Schlimmste in Ihrem Arbeitsalltag?

MC: An meinem Job mag ich am meisten, dass ich im übertragenen Sinne fast immer auf der «grünen Wiese» beginnen kann. Ich schöpfe sehr viel Kraft und Kreativität aus dieser Flexibilität. Was ich hingegen gar nicht mag, sind lange Meetings ohne klare Zielsetzung.

AS: Genau. Seit wir nun auf digitale Meetings ausweichen müssen, hat deren Anzahl und Länge deutlich zugenommen, weil mehr Abstimmung notwendig geworden ist. Was ich an meinem Job liebe, ist, dass ich in der Berichterstattung wie auch in der allgemeinen Kommunikationsarbeit viel meiner Kreativität reinpacken kann. Nichts ist verboten, solange es einen Mehrwert bringt und man gute Argumente dafür hat.

Was wäre der Titel des Songs, der Ihnen einfällt, wenn Sie an Ihre berufliche Aufgabe denken?

AS: Bei mir wäre es eindeutig «I’m still standing!» von Elton John. Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht dabei darum, dass ich im Lockdown beginnen musste und mir dadurch Vieles sehr mühsam erarbeiten musste. Aber: Alles ist gut!

MC: Wenn ich kurz in mich reinhorche, höre ich das Lied «Try» von Pink. Der Song ist in vielerlei Hinsicht ein Aufruf dazu, an Träumen und Wünschen festzuhalten. Dies, obwohl Vieles in unserem Leben nicht einfach ist, und es eben auch bedeutet, gewisse Risiken einzugehen, um etwas zu erreichen.